Das verschwundene Schloß erzählt von einem Schweden, der in Ostpreußen Spuren seiner versunkenen Geschichte sucht. Am Anfang steht die Beobachtung deutscher Heimwehtouristen im heutigen Kaliningrad; es folgen Kapitel über Pillau als letzten Fluchtort vor der roten Armee, über Dichter wie Thomas Mann, Agnes Miegel und Ernst Wiechert, Städte wie Rastenburg, Danzig und Tilsit; am Ende kehrt der Erzähler in seine Heimat auf der Ostsee-Insel Öland zurück und sucht nach sich selbst, seiner Jugend und der des Vaters und der Großmutter.
«Wir erfahren in diesem Buch, wie ein Schwede sich bemüht, für sich und seine Leser etwas zurückzuholen von Kenntnissen über Deutschland, so wie es war, wie es unterging und was davon geblieben ist.» (Professor Dr. Hans Rothe)
«Per Landins Buch hat es aufgrund seines reichen Inhalts verdient, auch einer deutschsprachigen Leserschaft präsentiert zu werden.» (Ostpreußenblatt)
«Für die jüngere Generation dürfte Per Landins Buch unentbehrlich sein.» (Sydsvenska Dagbladet)
«Landins Landschaft ist nicht nur Öland, sondern vor allem die Sprache.» (Schwedischer Rundfunk)
«Per Landins Buch hat es aufgrund seines reichen Inhalts verdient, auch einer deutschsprachigen Leserschaft präsentiert zu werden.» (Ostpreußenblatt)
«Für die jüngere Generation dürfte Per Landins Buch unentbehrlich sein.» (Sydsvenska Dagbladet)
«Landins Landschaft ist nicht nur Öland, sondern vor allem die Sprache.» (Schwedischer Rundfunk)