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Das Versicularium im Sankt Galler Codex 381 wird als "das wichtigste Denkmal der Messpsalmodie der älteren Zeit" angesehen. Mit ihm lässt sich der ursprüngliche Verlauf der Melodie rekonstruieren. Es legt zudem eine größere Anzahl von Psalmversen vor, die in der nachkonziliaren Liturgie hilfreich sind, etwa bei der Communio mit ihren Versen als längerer Begleitgesang zur Kommunion. Diese bedeutende Quelle für den Choralgesang wird hiermit vorgestellt, die Melodien restituiert und für den Gesang nutzbar gemacht.

Produktbeschreibung
Das Versicularium im Sankt Galler Codex 381 wird als "das wichtigste Denkmal der Messpsalmodie der älteren Zeit" angesehen. Mit ihm lässt sich der ursprüngliche Verlauf der Melodie rekonstruieren. Es legt zudem eine größere Anzahl von Psalmversen vor, die in der nachkonziliaren Liturgie hilfreich sind, etwa bei der Communio mit ihren Versen als längerer Begleitgesang zur Kommunion. Diese bedeutende Quelle für den Choralgesang wird hiermit vorgestellt, die Melodien restituiert und für den Gesang nutzbar gemacht.
Autorenporträt
Dr. theol., Benediktinermönch der Abtei Königsmünster (Meschede), wo er 1960 eintrat. Dort zunächst als Lehrer für Biologie und Theologie am Gymnasium tätig, das er von 1988 bis 2002 leitete. Seit 1964 als Ceremoniar zuständig für die nachkonziliare Neugestaltung der Liturgie. Von 1974 bis 1991 erster Kantor der Abtei. Seit 1983 Lehrbeauftragter für Gregorianik an der Hochschule für Musik in Detmold.