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Eine wunderbare Hommage an die Kraft des Fabulierens
Franz Hohlers Urgroßvater machte sich eines Tages auf den Weg nach Basel. Fünf Stunden dauerte der Fußmarsch, und in Basel schaute er sich dann die Herbstmesse an. Besonders das menschliche Schaustück, die »dicke Berta«, gefiel ihm. Bevor er sich am Abend im Mondschein auf den langen Rückweg machte, wollte er sich noch einmal in einem Lokal stärken. Aber wie erstaunt waren Großvater, Kellner und die anderen Gäste im Lokal, als ihm statt einer Wurst ein Buch serviert wird ...
Liebevoll illustriert von Hans Traxler.
Ausstattung: mit Illustrationen von Hans Traxler
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Produktbeschreibung
Eine wunderbare Hommage an die Kraft des Fabulierens

Franz Hohlers Urgroßvater machte sich eines Tages auf den Weg nach Basel. Fünf Stunden dauerte der Fußmarsch, und in Basel schaute er sich dann die Herbstmesse an. Besonders das menschliche Schaustück, die »dicke Berta«, gefiel ihm. Bevor er sich am Abend im Mondschein auf den langen Rückweg machte, wollte er sich noch einmal in einem Lokal stärken. Aber wie erstaunt waren Großvater, Kellner und die anderen Gäste im Lokal, als ihm statt einer Wurst ein Buch serviert wird ...

Liebevoll illustriert von Hans Traxler.

Ausstattung: mit Illustrationen von Hans Traxler
Autorenporträt
Franz Hohler wurde 1943 in Biel, Schweiz, geboren. Er lebt heute in Zürich und gilt als einer der bedeutendsten Erzähler seines Landes. Hohler ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Alice-Salomon-Preis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis. Sein Werk erscheint seit über fünfzig Jahren im Luchterhand Literaturverlag.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

So soll es sein, meint Stephan Opitz hoch erfreut. Eine einfache kleine Geschichte mit großer Kraft sieht er in Franz Hohlers Text vom wandernden Großvater, der einmal ein italienisches Kochbuch verspeiste, weshalb er plötzlich Italienisch sprechen konnte. Wer sich den Text vorlesen lässt, erklärt Opitz, den nimmt der Autor mit ins vorvorige Jahrhundert, leicht getragen von einem alles andere als geradlinigen Erzählstrom. Und das ist kein Tadel. Es zieht den Rezensenten förmlich hinein in die Geschichte. Die Zeichnungen von Hans Traxler verstärken für ihn den Eindruck: Genauso hat es sich zugetragen.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Unterhaltsam, spannend, sehr lesenswert.« SWR-Nachtkultur