Der Kirgise Tschingis Aitmatow (1928, Scheker-2008, Nürnberg) ist ein Schriftsteller von Weltgeltung, der auf einzigartige Weise in seinem Leben mehrere Epochen der Menschheitsgeschichte verband und seiner Zeit weit voraus war. In seinen Werken begegnen uns Menschen, die täglich ihrer Arbeit nachgehen und dabei gleichsam die ganze Welt auf den Schultern tragen, wie auch Tiere, die beseelte Wesen sind. Auf poetische Weise erzählt Aitmatow von einer fernen Welt. Dabei entfaltet sich das Drama eines Lebens, das früh von Gewalt und tragischem Verlust geprägt war.
Irmtraud Gutschke beschäftigt sich schon seit den 1970er Jahren mit Leben und Werk Aitmatows. Sie nimmt die Leser mit auf eine Gedankenreise, auf der sie im Fremden Eigenes, Verlorenes, Vergessenes entdecken. Von einer kirgisischen Jurte aus bis in den Kosmos - was für Dimensionen eröffnen sich da!
Irmtraud Gutschke beschäftigt sich schon seit den 1970er Jahren mit Leben und Werk Aitmatows. Sie nimmt die Leser mit auf eine Gedankenreise, auf der sie im Fremden Eigenes, Verlorenes, Vergessenes entdecken. Von einer kirgisischen Jurte aus bis in den Kosmos - was für Dimensionen eröffnen sich da!