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Die deutsche Wirtschaftssprache ist stark mit englischem Fachvokabular durchsetzt, das bereits in einer Anzahl von Forschungsarbeiten untersucht worden ist. Erst mit der deutschen Wiedervereinigung wurde es möglich, in den alten und neuen Bundesländern Unternehmer, Führungskräfte und deren Mitarbeiter mit wirtschaftsspezifischen Anglizismen in der deutschen Sprache zu konfrontieren, um festzustellen, ob und inwieweit derartige Begriffe bekannt sind und richtig verstanden werden. Durch Gegenüberstellung der Untersuchungsergebnisse werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis der Wirtschaftsanglizismen in Ost- und Westdeutschland aufgezeigt.…mehr

Produktbeschreibung
Die deutsche Wirtschaftssprache ist stark mit englischem Fachvokabular durchsetzt, das bereits in einer Anzahl von Forschungsarbeiten untersucht worden ist. Erst mit der deutschen Wiedervereinigung wurde es möglich, in den alten und neuen Bundesländern Unternehmer, Führungskräfte und deren Mitarbeiter mit wirtschaftsspezifischen Anglizismen in der deutschen Sprache zu konfrontieren, um festzustellen, ob und inwieweit derartige Begriffe bekannt sind und richtig verstanden werden. Durch Gegenüberstellung der Untersuchungsergebnisse werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis der Wirtschaftsanglizismen in Ost- und Westdeutschland aufgezeigt.
Autorenporträt
Die Autorinnen: Andrea Effertz und Ulrike Vieth haben an der Universität Paderborn Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing und Bilanzwesen sowie Englisch für Wirtschaftswissenschaften studiert und ihr Studium mit dem Examen als Diplom-Kauffrauen 1993 abgeschlossen. Beide sind inzwischen in der Wirtschaft in leitenden Positionen tätig.