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In sämtlichen Lebensbereichen spielt Vertrauen eine Schlüsselrolle. In einer komplexer werdenden und globalisierten Welt dienen die Medien den meisten Rezipienten als primäre Quelle, um sich über Ereignisse zu informieren, die außerhalb ihres eigenen Erfahrungskreises und Wahrnehmungshorizonts liegen. In der Beziehung zwischen Publikum und Medien wird aber Vertrauen notwendig, da eigenes Wissen, Erfahrungen und nichtmediale Quellen zur Überprüfung der Nachrichteninhalte nicht ausreichend vorhanden sind oder ganz fehlen. Das Buch beschäftigt sich daher mit dem Begriff "Vertrauen in Medien" und…mehr

Produktbeschreibung
In sämtlichen Lebensbereichen spielt Vertrauen eine Schlüsselrolle. In einer komplexer werdenden und globalisierten Welt dienen die Medien den meisten Rezipienten als primäre Quelle, um sich über Ereignisse zu informieren, die außerhalb ihres eigenen Erfahrungskreises und Wahrnehmungshorizonts liegen. In der Beziehung zwischen Publikum und Medien wird aber Vertrauen notwendig, da eigenes Wissen, Erfahrungen und nichtmediale Quellen zur Überprüfung der Nachrichteninhalte nicht ausreichend vorhanden sind oder ganz fehlen. Das Buch beschäftigt sich daher mit dem Begriff "Vertrauen in Medien" und welche Folgen daraus für die Rezipienten resultieren. Durch eine systematische Analyse von Studien zum Thema des Buches werden neben differierenden Definitionen und unterschiedlichen Operationalisierungen von Medienvertrauen hinsichtlich der Folgen des Vertrauens in Medien vier Kategorien herausgearbeitet. So werden Auswirkungen auf das politische Wissen und Verhalten der Rezipienten, Folgenfür das Vertrauen in andere Institutionen, Effekte auf die subjektive Wahrnehmung des Publikums und ein Einfluss auf die Mediennutzung identifiziert.
Autorenporträt
Lisa Becker: Bachelor-Studium der Kommunikationswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Abschluss: Bachelor of Arts).