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Eine rationale Umweltpolitik kann ohne tragende Prinzipien nicht auskommen. Eines dieser Leitprinzipien ist das Verursacherprinzip. Ihm ist die vorliegende Arbeit, welche sich in zwei Teile gliedert, gewidmet. In einem ersten Teil unternimmt der Autor den Versuch einer theoretischen Grundlegung des Verursacherprinzips. Er grenzt das juristische Begriffsverständnis vom ökonomischen ab, diskutiert Bedeutungsgehalt sowie Regelungselemente des juristischen Verursacherprinzips und geht schliesslich auf dessen instrumentelle Umsetzung ein. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem positiven…mehr

Produktbeschreibung
Eine rationale Umweltpolitik kann ohne tragende Prinzipien nicht auskommen. Eines dieser Leitprinzipien ist das Verursacherprinzip. Ihm ist die vorliegende Arbeit, welche sich in zwei Teile gliedert, gewidmet. In einem ersten Teil unternimmt der Autor den Versuch einer theoretischen Grundlegung des Verursacherprinzips. Er grenzt das juristische Begriffsverständnis vom ökonomischen ab, diskutiert Bedeutungsgehalt sowie Regelungselemente des juristischen Verursacherprinzips und geht schliesslich auf dessen instrumentelle Umsetzung ein. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem positiven Recht, wobei zunächst der verfassungsrechtliche Gehalt des Verursacherprinzips thematisiert wird. Sodann folgt eine eingehende Auseinandersetzung mit den einzelnen Kostenbestimmungen im Umweltschutzgesetz. Hier - in den Niederungen des einfachen Rechts - zeigt sich die Vielgestaltigkeit des Verursacherprinzips.
Autorenporträt
Martin Frick