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Bei allem Humor: Das Buch vermittelt Wissen und steckt voller Lebensweisheiten, die darauf warten entdeckt zu werden - kann aber kein Ratgeber für den Umgang mit Kränkungen sein. Die lustigen Rätsel sind sogar lösbar, entgegen den Rätseln, die uns das Leben oft aufgibt. Aber mal ernsthaft: Wussten Sie schon, dass Beschimpfungen in der Maledictologie, einem Zweig der Psycholinguistik, wissenschaftlich betrachtet werden? In diesem Buch warten über 235 Maledicta als Möglichkeiten für böse Aussprüche auf Sie, und mittels Versen werden diese noch in ihrer "Boshaftigkeit" gesteigert. Die…mehr

Produktbeschreibung
Bei allem Humor: Das Buch vermittelt Wissen und steckt voller Lebensweisheiten, die darauf warten entdeckt zu werden - kann aber kein Ratgeber für den Umgang mit Kränkungen sein. Die lustigen Rätsel sind sogar lösbar, entgegen den Rätseln, die uns das Leben oft aufgibt. Aber mal ernsthaft: Wussten Sie schon, dass Beschimpfungen in der Maledictologie, einem Zweig der Psycholinguistik, wissenschaftlich betrachtet werden? In diesem Buch warten über 235 Maledicta als Möglichkeiten für böse Aussprüche auf Sie, und mittels Versen werden diese noch in ihrer "Boshaftigkeit" gesteigert. Die Nachbarschaftsgeschichten scheinen auch nicht viel tugendhafter zu sein. Übrigens: Die Gründung eines Ordens gegen die Untugend des Fluchens in Sachsen-Weimar, im 16. Jahrhundert, war nicht von Erfolg gekrönt. Fluchen ist menschlich. Verdammt noch mal! Sie stoßen auf 235 gereimte und 1000 ungereimte Beschimpfungen, letztere in Tabellenform zum selbst Bauen sowie 30 ungereimte und einige gereimte Geschichten. Obendrauf erhalten Sie noch ein vielseitiges Beiwerk zu Ihrer Entspannung. Manches sagen wir auch in stark übertriebenen Bildern auf 25 Seiten. Das ist deftiger Humor, herausgeschimpft, mit Weisheiten gepaart und einem ernsthaft-lehrreichen Vor- und Nachwort.
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Autorenporträt
Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann wurde 1954 in Halle (Saale) geboren. Nach dem Medizinstudium an der Martin-Luther-Universität in Halle von 1973 - 1979 arbeitete sie zehn Jahre lang in der Universitäts-Nervenklinik. Hier erfolgten die Facharztausbildung für Neurologie und Psychiatrie, eine Psychotherapieausbildung (Intendiert-dynamische und Gesprächspsychotherapie, Katathymes Bilderleben, Autogenes Training, verhaltenstherapeutische Methoden) - sowie die Promotion. Als Erste führte sie auf der dortigen geschlossenen Frauenstation Bibliotherapie und Gruppengespräche durch, arbeitete u. a. sozialpsychiatrisch in der Tages- und Nachtklinik und leitete den Patienten-Club. 1989/1990 wechselte sie zur Kinderpsychiatrie und zum Sozialpsychiatrischen Dienst (Gesundheitsamt). Zusätzlich erhielt sie dort eine Ermächtigung für Sprechstundentätigkeit, führte Gruppenpsychotherapien und Bibliotherapie durch und gründete einen Patientenclub. 1993 - 2020 arbeitete die Ärztin in freier Niederlassung mit Schwerpunkt Psychotherapie. Sie schloss die Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie ab. Angeregt durch ihre Cousine Anke Voigt, Sängerin und Buchautorin, gab sie ihr erstes Buch "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen", eine Familien-Anthologie, 2011 heraus. Mit ihrer Mutter, Margot Skorupa, schrieb sie "Auf Nilpferde hört man nicht". Trotz ihrer ausgelasteten Arztpraxis veröffentlichte sie zwölf Bücher beim BoD Norderstedt und Projekte Verlag Cornelius, die von ihrem Sohn Bernd bearbeitet und gestaltet wurden. Die Ärztin führt seit über zwei Jahrzehnten interessierte Menschen zu Literatur-, Natur- und Heimatgeschichts-Spaziergängen durch Halle und Umgebung. Die Teilnehmer stellen dabei eigene Texte vor. Bernd und der zweite Sohn, Martin Stockmann, sind auch Buchautoren. Dr. Stockmann und ihre Schwester, Margit Schiwarth-Lochau, ebenfalls Buchautorin, unterstützen den Stockwärter Verlag von Bernd. Sie war eine der Herausgeber/innen des Lyrikbandes "Es war einmal im Zschopautal" und ließ bereits mehrere selbst illustrierte Jugendbücher "Puppe Elke Doll", "Ein Pechvogel namens Bruno", "Ein Hut geht auf die Reise", "Ria und die unsichtbaren Pferde", "Im Fischerhaus am Berg" sowie "Rettermaxe in Oppidum" und das Zeitzeugenbuch "Annis gestohlenes Kindheitsglück", als bisher 18. Buch, im Stockwärter Verlag veröffentlichen. Ihr Herz gilt der Lyrik und Prosa, zeitgeschichtlichen und fachlichen Themen, v. a. transgenerationale Traumaübertragung.