SARS-CoV-2 hält seit über zwei Jahren die Welt in Atem. Doch wo liegt der Ursprung des Virus und wie genau ist es entstanden? Wie ein Kriminalkommissar hat sich der erfahrene Molekularbiologe Günter Theißen auf Spurensuche begeben und seit Anbeginn der Pandemie alle verfügbaren Fakten zusammengetragen. Schon bald musste er jedoch feststellen, dass sich die Mehrzahl der Fachleute und ein Großteil der Medien auf eine rein natürliche Entstehung des Virus festgelegt haben - ohne hieb- und stichfeste Beweise! Warum besteht so wenig Interesse daran, die Wahrheit zu erfahren? Zusammen mit gleichgesinnten Kollegen setzt sich Theißen für eine vorurteilsfreie Aufklärung der Entstehung des Virus und eine unabhängige Wissenschaft ein. Die Widerstände, die sich dieser kritischen Suche in den Weg stellen, offenbaren die akuten Schwachstellen unserer Wissenschaftskultur, der Medienlandschaft und der internationalen Politik.
"Lesenswert ... Sein Buch ist aber als eine Warnung zu verstehen, dass der Verfall unseres Wissenschaftssystems weitergehen könnte."
Die Welt
"So geht Wissenschaft! Stellenweise erinnert das Buch dabei sogar an einen Krimi."
Nachdenkseiten
"Seit Monaten sammelt der Molekularbiologe Günter Theißen mögliche Hinweise für einen Laborunfall als Ursprung der Corona-Pandemie. Er rechnet mit weiteren brisanten Enthüllungen - und geht hart mit dem deutschen Wissenschaftsbetrieb ins Gericht."
Welt online
"Ein Ziel hat Theißen mit seinem Buch allerdings erreicht: Die These eines möglichen Laborunfalls wird bestimmt stärker öffentlich rezipiert werden."
scharf-links
Die Welt
"So geht Wissenschaft! Stellenweise erinnert das Buch dabei sogar an einen Krimi."
Nachdenkseiten
"Seit Monaten sammelt der Molekularbiologe Günter Theißen mögliche Hinweise für einen Laborunfall als Ursprung der Corona-Pandemie. Er rechnet mit weiteren brisanten Enthüllungen - und geht hart mit dem deutschen Wissenschaftsbetrieb ins Gericht."
Welt online
"Ein Ziel hat Theißen mit seinem Buch allerdings erreicht: Die These eines möglichen Laborunfalls wird bestimmt stärker öffentlich rezipiert werden."
scharf-links