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Das Buch geht der Frage nach, welche völkerrechtliche Regelung es zur staatlichen Gewaltanwendung in der Französischen Epoche (1648-1815) gab. Ausgehend von einer ausführlichen historischen Heranführung wird der Wandel vom bellum iustum zum ius ad bellum behandelt. Der Fokus liegt auf der Einbettung dieser Gewalt anwendungskonzepte in den machtpolitischen, rechtsphilosophischen, ideengeschichtlichen und staatstheoretischen Kontext.

Produktbeschreibung
Das Buch geht der Frage nach, welche völkerrechtliche Regelung es zur staatlichen Gewaltanwendung in der Französischen Epoche (1648-1815) gab. Ausgehend von einer ausführlichen historischen Heranführung wird der Wandel vom bellum iustum zum ius ad bellum behandelt. Der Fokus liegt auf der Einbettung dieser Gewalt anwendungskonzepte in den machtpolitischen, rechtsphilosophischen, ideengeschichtlichen und staatstheoretischen Kontext.
Autorenporträt
Nathanael Huwiler hat Rechtswissenschaften studiert und promoviert an der Universität St.Gallen (HSG). Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Rechtsgeschichte, Rechtssoziologie und Strafrecht sowie Stabsmitarbeiter der st.gallischen Ständeräte.