"Kleiner Tänzer" wächst im "Kleinen-Büffel-Volk" auf. Seine Mutter "Salbeiwurzel" ist eine stolze Frau, die dem Clanführer die Stirn bietet und dafür hart bestraft wird.
Eine kleine Gruppe trennt sich vom "Kleinen-Büffel-Volk" ab und beginnt ein neues Leben in den Bergen. "Kleiner Tänzer" wird
dort zum Mann und Träumer - begleitet und belehrt von "Weißes Kalb", der alten, gefürchteten…mehr"Kleiner Tänzer" wächst im "Kleinen-Büffel-Volk" auf. Seine Mutter "Salbeiwurzel" ist eine stolze Frau, die dem Clanführer die Stirn bietet und dafür hart bestraft wird.
Eine kleine Gruppe trennt sich vom "Kleinen-Büffel-Volk" ab und beginnt ein neues Leben in den Bergen. "Kleiner Tänzer" wird dort zum Mann und Träumer - begleitet und belehrt von "Weißes Kalb", der alten, gefürchteten Zauber-Frau...
Parallel dazu lebt "Tangara" im "Rothand-Volk". Sie ist widerspenstig und völlig untypisch in ihrem Verhalten. Geht auf Jagd und ist den ganzen Tag über lieber draußen, als im Zelt bei den Frauen zu sitzen.
Sie wird für ihr Volk und "Kleiner Tänzer" noch eine große Rolle spielen...
Die beiden Clan-Führer der beiden Stämme gewinnen an Macht und Stärke. Doch durch ihre Führung werden beide Völker in ihren Tod laufen.
"Kleiner Tänzer", der als Träumer den Namen "Feuertänzer" annimmt, erhält die Aufgabe, beide Völker zum Frieden zu führen...
Kennst Du eins, kennst Du alle...
Der zweite Band ist auch wieder nett, aber vom Prinzip her, 1:1 das Gleiche wie im ersten Buch: Die Personen haben andere Namen aber völlig gleiche Funktionen und gleiche Schicksale.
Von Band 1 zu Band 2 ist ein Zeitsprung von mehreren Tausend Jahren, die aber nicht auffallen...
Manchmal gibt es eine Verknüpfung zur ersten Geschichte. Sie wird nicht aus dem Blick verloren.
Mir war der anstrengende Entwicklungs-Weg von "Kleiner Tänzer" zu "Feuertänzer" oft zu detailliert, einseitig und langwierig erzählt.
Ich empfehle es trotzdem weiter.