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Ilse Bähnert hat plötzlich und unerwartet ihr Familiengrab aufstellen lassen. Denn was am Ende wirklich zählt, ist die gute Lage. Und die Erinnerungen. Manchmal erinnert man sich sogar nur an eine Erinnerung. das sagt die Sächsin der Herzen, die in diesem Buch ein völlig neues Kapitel ihres Lebens aufschlägt. Es geht dabei um ihren Mann, den die Über-80-Jährige schon auf den Friedhof gebracht hat. Die lustige Witwe überrascht jetzt mit ihrem unglaublichen Testament. Und das hat Folgen. Zehn Stück an der Zahl. Heiter, hintersinnig, haarsträubend - aufgeschrieben von dem Schauspieler Tom Pauls…mehr

Produktbeschreibung
Ilse Bähnert hat plötzlich und unerwartet ihr Familiengrab aufstellen lassen. Denn was am Ende wirklich zählt, ist die gute Lage. Und die Erinnerungen. Manchmal erinnert man sich sogar nur an eine Erinnerung. das sagt die Sächsin der Herzen, die in diesem Buch ein völlig neues Kapitel ihres Lebens aufschlägt. Es geht dabei um ihren Mann, den die Über-80-Jährige schon auf den Friedhof gebracht hat. Die lustige Witwe überrascht jetzt mit ihrem unglaublichen Testament. Und das hat Folgen. Zehn Stück an der Zahl. Heiter, hintersinnig, haarsträubend - aufgeschrieben von dem Schauspieler Tom Pauls und dem Autor Peter Ufer. Ein kurioses Verwirrspiel zwischen Schein und Sein, zwischen Leipzig und Dresden, zwischen den 1920er-Jahren und heute. Ein Stück sächsische Geschichte. Das Erfolgsbuch von Ilse Bähnert jetzt NEU und mit bisher unveröffentlichten Erinnerungen der schrulligen Witwe!
Autorenporträt
Tom Pauls, geboren 1959 in Leipzig, ist Schauspieler und Kabarettist. Er war Gründungsmitglied des Zwinger Trios , das über die DDR hinaus große Bekanntheit erlangte. Bis 1990 war er für das Staatsschauspiel Dresden tätig. Gemeinsam mit Uwe Steimler und Holger Böhme kreierte er die Figuren Günther Zieschong und Ilse Bähnert. Seit 2007 ist Pauls Vorsitzender der Ilse-Bähnert-Stiftung, die sich für den Erhalt und die Förderung der sächsischen Sprache einsetzt.

Dr. Peter Ufer leitet die Stadtredaktion Dresden der Sächsischen Zeitung. Er beschäftigt sich seit Jahren mit der Geschichte Sachsens und schrieb 1995 seine Dissertation zur Entwicklung der Leipziger Presse zwischen Französischer Revolution und Befreiungskriegen, die 1998 als Buch erschien.