Lieselotte Mahler, Ina Jarchov-Jadi, Christiane Montag
Das Weddinger Modell
Ein recoveryorientiertes Psychiatriekonzept
Lieselotte Mahler, Ina Jarchov-Jadi, Christiane Montag
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Ein recoveryorientiertes Psychiatriekonzept
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Partizipation praktisch!Die Integration aller Berufsgruppen in ein recoveryorientiertes, interprofessionelles Bezugstherapeutenteam ist der Schlüssel für mehr Zufriedenheit bei Behandelnden und Behandelten. Dieses Buch zeigt, wie man die Stationsstrukturen verändern und dieMitarbeitenden schulen kann. Mit großer Offenheit schildert das interprofessionelle Autorenteam, wie man durch die Einbindung derBetroffenen, ihrer Angehörigen sowie aller Mitarbeitenden in Therapieentscheidungen ein Klima schafft, dass sämtliche Ressourcen für die Genesung mobilisiert. Sowohl der Behandlungsprozess als auch…mehr
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Partizipation praktisch!Die Integration aller Berufsgruppen in ein recoveryorientiertes, interprofessionelles Bezugstherapeutenteam ist der Schlüssel für mehr Zufriedenheit bei Behandelnden und Behandelten. Dieses Buch zeigt, wie man die Stationsstrukturen verändern und dieMitarbeitenden schulen kann. Mit großer Offenheit schildert das interprofessionelle Autorenteam, wie man durch die Einbindung derBetroffenen, ihrer Angehörigen sowie aller Mitarbeitenden in Therapieentscheidungen ein Klima schafft, dass sämtliche Ressourcen für die Genesung mobilisiert. Sowohl der Behandlungsprozess als auch die zugrundeliegenden Strukturen werden detailliert vorgestellt, sodass Mitarbeitende in stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen diese Erfahrungen nutzen und selbst Veränderungen wagen können. Hinweise auf Stolpersteine sowie praxiserprobte Downloadmaterialen für die Umsetzung inklusive! »Gerade die selbstgesteckten Ziele der Patientinnen und Patienten hinsichtlich einer lebenswerten Teilhabe an der Gesellschaft, Genesung und Inklusion sind entscheidend für die therapeutischen Interaktionen und wichtiger als professionelle Fokussierung auf einzelne Symptome oder Beeinträchtigungen.«Andreas Heinz im Geleitwort für die 2. Auflage
Produktdetails
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- Fachwissen
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 9. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 236mm x 162mm x 17mm
- Gewicht: 540g
- ISBN-13: 9783966051088
- ISBN-10: 3966051087
- Artikelnr.: 63971516
- Fachwissen
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 9. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 236mm x 162mm x 17mm
- Gewicht: 540g
- ISBN-13: 9783966051088
- ISBN-10: 3966051087
- Artikelnr.: 63971516
Dr. med. Lieselotte Mahler ist Chefärztin der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie I der Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk, Berlin.
Geleitwort zur zweiten Auflage 11Andreas HeinzVorwort I 13Michaela AmeringVorwort II 15Gwen SchulzWeddinger Modell: Entstehung, Herangehensweise und Zielsetzung 18Lieselotte MahlerEntstehung 18Recoveryorientierung 25Wechselwirkung von Haltung und Strukturen 32Interprofessionelle therapeutische Haltung und Beziehung 35Lieselotte MahlerIndividualisierung von Therapie und Genesung 35Interprofessionalität 42Behandlung im Lebenskontext und Einbeziehung von Bezugspersonen 51Der psychiatrische Raum: Authentisch, kreativ und »normal« 55Gemeinsam riskierte verantwortungsvolle Entscheidungen 57Offene Begegnungen - Haltung zu Aggressionen und Zwangsmaßnahmen 63Veränderungen der klinischen Praxis und der Stationsstrukturen 72Lieselotte MahlerMultiprofessionelle Bezugstherapeutenteams 77Interprofessionelle Therapieplanung und -besprechung 82Interprofessionelle Visiten 101Genesungsbegleitung und Angehörigenpeers 121Aktive trialogische Arbeit 123Normalisierung des psychiatrischen Settings 127Flexibilität des Behandlungssettings bei Behandlerkontinuität 131Postvention ist Prävention: Leitfadengestützte Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen 136Behandlungsvereinbarungen und Krisenpläne 142Theoretische Vernetzungen 149Lieselotte MahlerResilienz- und Ressourcenorientierung 150Empowerment 157Salutogenese 158Bedürfnisangepasste Therapie 161Trialog 165Synergien 169Integrierte Versorgung und Weddinger Modell 169Jürgen Gallinat und Christiane MontagSoteria und Weddinger Modell 177Jürgen GallinatHaltungsempfehlungen 186Psychotherapie 186Christiane MontagMedikation 191Jürgen GallinatImplementierung des Weddinger Modells 200Ina Jarchov-JádiTheoretische Grundlagen und praktische Hinweise 201Gestaltung der Projektphasen 216Prozessbegleitung nach der Implementierung 243Ein Konzept beginnt zu wirken 246Zusammenfassung 250Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitstudien 253Christiane MontagAuswirkungen auf die Behandlungsqualität 2010 - 2011 253Auswirkungen des Weddinger Modells auf die Häufigkeit und Dauer von Zwangsmaßnahmen 263Diskussion der Studienergebnisse 266Danksagung 269Literatur 270Verzeichnis der Abbildungen und TabellenAbbildung 1: Positive Wechselwirkungen von Struktur und Haltung 32Abbildung 2: Gefahren und Probleme der Multiprofessionalität in tradierten Stationsstrukturen 42Abbildung 3: Chancen und Ressourcen der Multiprofessionalität 45Abbildung 4: Geteilte Risiko- und Verantwortungsübernahme 58Abbildung 5a: Grundbausteine des Weddinger Modells 74Abbildung 5b: Stationsstrukturen des Weddinger Modells 75Abbildung 6: Ziele der aufnahmenahen und der entlassungsnahen Therapieplanung 90Abbildung 7: Auszug aus dem Vordruck einer Behandlungsvereinbarung 144Abbildung 8: Vordruck eines stationären Krisenplans (kurze Version) 147Abbildung 9: Vernetzung des Weddinger Modells mit dem Kohärenzbegriff Antonovskys 162Abbildung 10: Das Weddinger Modell - Projekt und Prozess in einem 205Abbildung 11: Projektrelevante Merkmale des Weddinger Modells 206Abbildung 12: Vier Schritte von Changemanagement und Projektmanagement 208Abbildung 13: Both-Directions-Ansatz 213Abbildung 14: Projektmanagement- und Changemanagement-Phasen 218Abbildung 15: Zeitschiene Vorkonzept des Weddinger Modells 220Abbildung 16: Problemlösungszyklus 222Abbildung 17: Beispiele für entscheidungsrelevante Parameter der Entscheidungsträger 225Abbildung 18: Vom Problem zur Projektvereinbarung - Entwicklungsstufen innerhalb der Initialisierungsphase 226Abbildung 19: Vier-Stufen-Schema zur Planung der Teilprojekte 228Abbildung 20: Die Mitarbeiterin von Anfang an einbeziehen - eine Prävention gegen passiven und aktiven Widerstand 231Abbildung 21: Organigramm der Projektplanung des Weddinger Modells 233Abbildung 22: Zeitschiene Projektplanung Weddinger Modell 234Abbildung 23: Gestaltungsgrundsätze des Symposiums 236Abbildung 24: Grundlagenseminar Weddinger Modell 237Abbildung 25: Zeitplan zur Implementierung und Prozessbegleitung des Weddinger Modells 244Abbildung 26: Auswertung der Evaluationsrunden nach Einführung des Weddinger Modells 247Abbildung 27: Ablaufschema der Evaluation des Weddinger Modells 2010 - 2011 255Abbildung 28: Evaluation des Weddinger Modells 2010 - 2011: Fallzahlen nach Diagnosegruppen 257Abbildung 29: Weddinger Patientenzufriedenheitsbogen: Vergleich der Erhebungen 2010 und 2011 259Abbildung 30: Qualität der therapeutischen Beziehung im Vergleich der Erhebungen 2010 und 2011 aus Patienten- und Therapeutenperspektive 260Abbildung 31: Fragebogen Mitarbeiterzufriedenheit, Summenscore 262Tabelle 1: Gegenüberstellung von klassischer Psychiatrie, Recoveryansatz und Weddinger Modell 29Tabelle 2: Charakteristika von Therapieplanung und Therapiebesprechung 83Tabelle 3: Beispiel interdisziplinärer Therapieplan 94Tabelle 4: Exemplarischer Wochenplan mit allen Visiten 108Tabelle 5: Unterschiede des ambulanten und stationären Trialogs: Psychoseseminar versus Weddinger Modell 167Tabelle 6: Charakteristika von Integrierter Versorgung mit ACT-Team und Weddinger Modell 175Tabelle 7: Von der Idee bis zum Projektantrag - Beispiel Weddinger Modell 220Tabelle 8: Grundlagenseminare: prozentuale Teilnahme der Mitarbeitenden 238Tabelle 9: Auswertung der Evaluationsbögen zu den Grundlagenseminaren Weddinger Modell 239Tabelle 10: Teilnahme von Patienten, Angehörigen und Personal an der Evaluation des Weddinger Modells 2010 - 2011 255Tabelle 11: Vergleich demografischer Variablen und Erkrankungscharakteristika zwischen PUK SHK und Kontrollkrankenhäusern 258Verzeichnis der DownloadmaterialienGrundprinzipien der Umsetzung des Weddinger ModellsAllgemeine Hinweise zur Therapieplanung mit Patientin und MBTBeispielfragen für die aufnahmenahe TherapieplanungBeispielfragen für die entlassungsnahe TherapieplanungGesprächsinterventionen bei Problemsituationen in der TherapieplanungPartizipative und transparente Erstellung des EntlassungsbriefsMerkmale der MBT-Visite und BedarfssprechstundeAllgemeine Hinweise zum trialogischen BehandlungsansatzPostvention und Prävention von Aggressionen und ZwangsmaßnahmenSetting der Nachbesprechung von ZwangsmaßnahmenLeitfaden zur Nachbesprechung von ZwangsmaßnahmenVordruck einer BehandlungsvereinbarungKurzer KrisenplanLanger KrisenplanBeispielhaft ausgefüllter langer KrisenplanGrundsätze der PharmakotherapieFragen zur Machbarkeit des Weddinger ModellsHinweise zur Antragstellung von ProjektenWeddinger Fragebogen zur Patientenzufriedenheit - Patient (WPAZ-P)Weddinger Fragebogen zur Patientenzufriedenheit - Angehörige (WPAZ-A)Weddinger Fragebogen zur Patientenzufriedenheit - Personal (WPAZ-Pers.)Resilienzfragebogen
Geleitwort zur zweiten Auflage 11 Andreas Heinz Vorwort I 13 Michaela Amering Vorwort II 15 Gwen Schulz Weddinger Modell: Entstehung, Herangehensweise und Zielsetzung 18 Lieselotte Mahler Entstehung 18 Recoveryorientierung 25 Wechselwirkung von Haltung und Strukturen 32 Interprofessionelle therapeutische Haltung und Beziehung 35 Lieselotte Mahler Individualisierung von Therapie und Genesung 35 Interprofessionalität 42 Behandlung im Lebenskontext und Einbeziehung von Bezugspersonen 51 Der psychiatrische Raum: Authentisch, kreativ und »normal« 55 Gemeinsam riskierte verantwortungsvolle Entscheidungen 57 Offene Begegnungen – Haltung zu Aggressionen und Zwangsmaßnahmen 63 Veränderungen der klinischen Praxis und der Stationsstrukturen 72 Lieselotte Mahler Multiprofessionelle Bezugstherapeutenteams 77 Interprofessionelle Therapieplanung und -besprechung 82 Interprofessionelle Visiten 101 Genesungsbegleitung und Angehörigenpeers 121 Aktive trialogische Arbeit 123 Normalisierung des psychiatrischen Settings 127 Flexibilität des Behandlungssettings bei Behandlerkontinuität 131 Postvention ist Prävention: Leitfadengestützte Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen 136 Behandlungsvereinbarungen und Krisenpläne 142 Theoretische Vernetzungen 149 Lieselotte Mahler Resilienz- und Ressourcenorientierung 150 Empowerment 157 Salutogenese 158 Bedürfnisangepasste Therapie 161 Trialog 165 Synergien 169 Integrierte Versorgung und Weddinger Modell 169 Jürgen Gallinat und Christiane Montag Soteria und Weddinger Modell 177 Jürgen Gallinat Haltungsempfehlungen 186 Psychotherapie 186 Christiane Montag Medikation 191 Jürgen Gallinat Implementierung des Weddinger Modells 200 Ina Jarchov-Jádi Theoretische Grundlagen und praktische Hinweise 201 Gestaltung der Projektphasen 216 Prozessbegleitung nach der Implementierung 243 Ein Konzept beginnt zu wirken 246 Zusammenfassung 250 Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitstudien 253 Christiane Montag Auswirkungen auf die Behandlungsqualität 2010 – 2011 253 Auswirkungen des Weddinger Modells auf die Häufigkeit und Dauer von Zwangsmaßnahmen 263 Diskussion der Studienergebnisse 266 Danksagung 269 Literatur 270 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Abbildung 1: Positive Wechselwirkungen von Struktur und Haltung 32 Abbildung 2: Gefahren und Probleme der Multiprofessionalität in tradierten Stationsstrukturen 42 Abbildung 3: Chancen und Ressourcen der Multiprofessionalität 45 Abbildung 4: Geteilte Risiko- und Verantwortungsübernahme 58 Abbildung 5a: Grundbausteine des Weddinger Modells 74 Abbildung 5b: Stationsstrukturen des Weddinger Modells 75 Abbildung 6: Ziele der aufnahmenahen und der entlassungsnahen Therapieplanung 90 Abbildung 7: Auszug aus dem Vordruck einer Behandlungsvereinbarung 144 Abbildung 8: Vordruck eines stationären Krisenplans (kurze Version) 147 Abbildung 9: Vernetzung des Weddinger Modells mit dem Kohärenzbegriff Antonovskys 162 Abbildung 10: Das Weddinger Modell – Projekt und Prozess in einem 205 Abbildung 11: Projektrelevante Merkmale des Weddinger Modells 206 Abbildung 12: Vier Schritte von Changemanagement und Projektmanagement 208 Abbildung 13: Both-Directions-Ansatz 213 Abbildung 14: Projektmanagement- und Changemanagement-Phasen 218 Abbildung 15: Zeitschiene Vorkonzept des Weddinger Modells 220 Abbildung 16: Problemlösungszyklus 222 Abbildung 17: Beispiele für entscheidungsrelevante Parameter der Entscheidungsträger 225 Abbildung 18: Vom Problem zur Projektvereinbarung – Entwicklungsstufen innerhalb der Initialisierungsphase 226 Abbildung 19: Vier-Stufen-Schema zur Planung der Teilprojekte 228 Abbildung 20: Die Mitarbeiterin von Anfang an einbeziehen – eine Prävention gegen passiven und aktiven Widerstand 231 Abbildung 21: Organigramm der Projektplanung des Weddinger Modells 233 Abbildung 22: Zeitschiene Projektplanung Weddinger Modell 234 Abbildung 23: Gestaltungsgrundsätze des Symposiums 236 Abbildung 24: Grundlagenseminar Weddinger Modell 237 Abbildung 25: Zeitplan zur Implementierung und Prozessbegleitung des Weddinger Modells 244 Abbildung 26: Auswertung der Evaluationsrunden nach Einführung des Weddinger Modells 247 Abbildung 27: Ablaufschema der Evaluation des Weddinger Modells 2010 – 2011 255 Abbildung 28: Evaluation des Weddinger Modells 2010 – 2011: Fallzahlen nach Diagnosegruppen 257 Abbildung 29: Weddinger Patientenzufriedenheitsbogen: Vergleich der Erhebungen 2010 und 2011 259 Abbildung 30: Qualität der therapeutischen Beziehung im Vergleich der Erhebungen 2010 und 2011 aus Patienten- und Therapeutenperspektive 260 Abbildung 31: Fragebogen Mitarbeiterzufriedenheit, Summenscore 262 Tabelle 1: Gegenüberstellung von klassischer Psychiatrie, Recoveryansatz und Weddinger Modell 29 Tabelle 2: Charakteristika von Therapieplanung und Therapiebesprechung 83 Tabelle 3: Beispiel interdisziplinärer Therapieplan 94 Tabelle 4: Exemplarischer Wochenplan mit allen Visiten 108 Tabelle 5: Unterschiede des ambulanten und stationären Trialogs: Psychoseseminar versus Weddinger Modell 167 Tabelle 6: Charakteristika von Integrierter Versorgung mit ACT-Team und Weddinger Modell 175 Tabelle 7: Von der Idee bis zum Projektantrag – Beispiel Weddinger Modell 220 Tabelle 8: Grundlagenseminare: prozentuale Teilnahme der Mitarbeitenden 238 Tabelle 9: Auswertung der Evaluationsbögen zu den Grundlagenseminaren Weddinger Modell 239 Tabelle 10: Teilnahme von Patienten, Angehörigen und Personal an der Evaluation des Weddinger Modells 2010 – 2011 255 Tabelle 11: Vergleich demografischer Variablen und Erkrankungscharakteristika zwischen PUK SHK und Kontrollkrankenhäusern 258 Verzeichnis der Downloadmaterialien Grundprinzipien der Umsetzung des Weddinger Modells Allgemeine Hinweise zur Therapieplanung mit Patientin und MBT Beispielfragen für die aufnahmenahe Therapieplanung Beispielfragen für die entlassungsnahe Therapieplanung Gesprächsinterventionen bei Problemsituationen in der Therapieplanung Partizipative und transparente Erstellung des Entlassungsbriefs Merkmale der MBT-Visite und Bedarfssprechstunde Allgemeine Hinweise zum trialogischen Behandlungsansatz Postvention und Prävention von Aggressionen und Zwangsmaßnahmen Setting der Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen Leitfaden zur Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen Vordruck einer Behandlungsvereinbarung Kurzer Krisenplan Langer Krisenplan Beispielhaft ausgefüllter langer Krisenplan Grundsätze der Pharmakotherapie Fragen zur Machbarkeit des Weddinger Modells Hinweise zur Antragstellung von Projekten Weddinger Fragebogen zur Patientenzufriedenheit – Patient (WPAZ-P) Weddinger Fragebogen zur Patientenzufriedenheit – Angehörige (WPAZ-A) Weddinger Fragebogen zur Patientenzufriedenheit – Personal (WPAZ-Pers.) Resilienzfragebogen
Geleitwort zur zweiten Auflage 11Andreas HeinzVorwort I 13Michaela AmeringVorwort II 15Gwen SchulzWeddinger Modell: Entstehung, Herangehensweise und Zielsetzung 18Lieselotte MahlerEntstehung 18Recoveryorientierung 25Wechselwirkung von Haltung und Strukturen 32Interprofessionelle therapeutische Haltung und Beziehung 35Lieselotte MahlerIndividualisierung von Therapie und Genesung 35Interprofessionalität 42Behandlung im Lebenskontext und Einbeziehung von Bezugspersonen 51Der psychiatrische Raum: Authentisch, kreativ und »normal« 55Gemeinsam riskierte verantwortungsvolle Entscheidungen 57Offene Begegnungen - Haltung zu Aggressionen und Zwangsmaßnahmen 63Veränderungen der klinischen Praxis und der Stationsstrukturen 72Lieselotte MahlerMultiprofessionelle Bezugstherapeutenteams 77Interprofessionelle Therapieplanung und -besprechung 82Interprofessionelle Visiten 101Genesungsbegleitung und Angehörigenpeers 121Aktive trialogische Arbeit 123Normalisierung des psychiatrischen Settings 127Flexibilität des Behandlungssettings bei Behandlerkontinuität 131Postvention ist Prävention: Leitfadengestützte Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen 136Behandlungsvereinbarungen und Krisenpläne 142Theoretische Vernetzungen 149Lieselotte MahlerResilienz- und Ressourcenorientierung 150Empowerment 157Salutogenese 158Bedürfnisangepasste Therapie 161Trialog 165Synergien 169Integrierte Versorgung und Weddinger Modell 169Jürgen Gallinat und Christiane MontagSoteria und Weddinger Modell 177Jürgen GallinatHaltungsempfehlungen 186Psychotherapie 186Christiane MontagMedikation 191Jürgen GallinatImplementierung des Weddinger Modells 200Ina Jarchov-JádiTheoretische Grundlagen und praktische Hinweise 201Gestaltung der Projektphasen 216Prozessbegleitung nach der Implementierung 243Ein Konzept beginnt zu wirken 246Zusammenfassung 250Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitstudien 253Christiane MontagAuswirkungen auf die Behandlungsqualität 2010 - 2011 253Auswirkungen des Weddinger Modells auf die Häufigkeit und Dauer von Zwangsmaßnahmen 263Diskussion der Studienergebnisse 266Danksagung 269Literatur 270Verzeichnis der Abbildungen und TabellenAbbildung 1: Positive Wechselwirkungen von Struktur und Haltung 32Abbildung 2: Gefahren und Probleme der Multiprofessionalität in tradierten Stationsstrukturen 42Abbildung 3: Chancen und Ressourcen der Multiprofessionalität 45Abbildung 4: Geteilte Risiko- und Verantwortungsübernahme 58Abbildung 5a: Grundbausteine des Weddinger Modells 74Abbildung 5b: Stationsstrukturen des Weddinger Modells 75Abbildung 6: Ziele der aufnahmenahen und der entlassungsnahen Therapieplanung 90Abbildung 7: Auszug aus dem Vordruck einer Behandlungsvereinbarung 144Abbildung 8: Vordruck eines stationären Krisenplans (kurze Version) 147Abbildung 9: Vernetzung des Weddinger Modells mit dem Kohärenzbegriff Antonovskys 162Abbildung 10: Das Weddinger Modell - Projekt und Prozess in einem 205Abbildung 11: Projektrelevante Merkmale des Weddinger Modells 206Abbildung 12: Vier Schritte von Changemanagement und Projektmanagement 208Abbildung 13: Both-Directions-Ansatz 213Abbildung 14: Projektmanagement- und Changemanagement-Phasen 218Abbildung 15: Zeitschiene Vorkonzept des Weddinger Modells 220Abbildung 16: Problemlösungszyklus 222Abbildung 17: Beispiele für entscheidungsrelevante Parameter der Entscheidungsträger 225Abbildung 18: Vom Problem zur Projektvereinbarung - Entwicklungsstufen innerhalb der Initialisierungsphase 226Abbildung 19: Vier-Stufen-Schema zur Planung der Teilprojekte 228Abbildung 20: Die Mitarbeiterin von Anfang an einbeziehen - eine Prävention gegen passiven und aktiven Widerstand 231Abbildung 21: Organigramm der Projektplanung des Weddinger Modells 233Abbildung 22: Zeitschiene Projektplanung Weddinger Modell 234Abbildung 23: Gestaltungsgrundsätze des Symposiums 236Abbildung 24: Grundlagenseminar Weddinger Modell 237Abbildung 25: Zeitplan zur Implementierung und Prozessbegleitung des Weddinger Modells 244Abbildung 26: Auswertung der Evaluationsrunden nach Einführung des Weddinger Modells 247Abbildung 27: Ablaufschema der Evaluation des Weddinger Modells 2010 - 2011 255Abbildung 28: Evaluation des Weddinger Modells 2010 - 2011: Fallzahlen nach Diagnosegruppen 257Abbildung 29: Weddinger Patientenzufriedenheitsbogen: Vergleich der Erhebungen 2010 und 2011 259Abbildung 30: Qualität der therapeutischen Beziehung im Vergleich der Erhebungen 2010 und 2011 aus Patienten- und Therapeutenperspektive 260Abbildung 31: Fragebogen Mitarbeiterzufriedenheit, Summenscore 262Tabelle 1: Gegenüberstellung von klassischer Psychiatrie, Recoveryansatz und Weddinger Modell 29Tabelle 2: Charakteristika von Therapieplanung und Therapiebesprechung 83Tabelle 3: Beispiel interdisziplinärer Therapieplan 94Tabelle 4: Exemplarischer Wochenplan mit allen Visiten 108Tabelle 5: Unterschiede des ambulanten und stationären Trialogs: Psychoseseminar versus Weddinger Modell 167Tabelle 6: Charakteristika von Integrierter Versorgung mit ACT-Team und Weddinger Modell 175Tabelle 7: Von der Idee bis zum Projektantrag - Beispiel Weddinger Modell 220Tabelle 8: Grundlagenseminare: prozentuale Teilnahme der Mitarbeitenden 238Tabelle 9: Auswertung der Evaluationsbögen zu den Grundlagenseminaren Weddinger Modell 239Tabelle 10: Teilnahme von Patienten, Angehörigen und Personal an der Evaluation des Weddinger Modells 2010 - 2011 255Tabelle 11: Vergleich demografischer Variablen und Erkrankungscharakteristika zwischen PUK SHK und Kontrollkrankenhäusern 258Verzeichnis der DownloadmaterialienGrundprinzipien der Umsetzung des Weddinger ModellsAllgemeine Hinweise zur Therapieplanung mit Patientin und MBTBeispielfragen für die aufnahmenahe TherapieplanungBeispielfragen für die entlassungsnahe TherapieplanungGesprächsinterventionen bei Problemsituationen in der TherapieplanungPartizipative und transparente Erstellung des EntlassungsbriefsMerkmale der MBT-Visite und BedarfssprechstundeAllgemeine Hinweise zum trialogischen BehandlungsansatzPostvention und Prävention von Aggressionen und ZwangsmaßnahmenSetting der Nachbesprechung von ZwangsmaßnahmenLeitfaden zur Nachbesprechung von ZwangsmaßnahmenVordruck einer BehandlungsvereinbarungKurzer KrisenplanLanger KrisenplanBeispielhaft ausgefüllter langer KrisenplanGrundsätze der PharmakotherapieFragen zur Machbarkeit des Weddinger ModellsHinweise zur Antragstellung von ProjektenWeddinger Fragebogen zur Patientenzufriedenheit - Patient (WPAZ-P)Weddinger Fragebogen zur Patientenzufriedenheit - Angehörige (WPAZ-A)Weddinger Fragebogen zur Patientenzufriedenheit - Personal (WPAZ-Pers.)Resilienzfragebogen
Geleitwort zur zweiten Auflage 11 Andreas Heinz Vorwort I 13 Michaela Amering Vorwort II 15 Gwen Schulz Weddinger Modell: Entstehung, Herangehensweise und Zielsetzung 18 Lieselotte Mahler Entstehung 18 Recoveryorientierung 25 Wechselwirkung von Haltung und Strukturen 32 Interprofessionelle therapeutische Haltung und Beziehung 35 Lieselotte Mahler Individualisierung von Therapie und Genesung 35 Interprofessionalität 42 Behandlung im Lebenskontext und Einbeziehung von Bezugspersonen 51 Der psychiatrische Raum: Authentisch, kreativ und »normal« 55 Gemeinsam riskierte verantwortungsvolle Entscheidungen 57 Offene Begegnungen – Haltung zu Aggressionen und Zwangsmaßnahmen 63 Veränderungen der klinischen Praxis und der Stationsstrukturen 72 Lieselotte Mahler Multiprofessionelle Bezugstherapeutenteams 77 Interprofessionelle Therapieplanung und -besprechung 82 Interprofessionelle Visiten 101 Genesungsbegleitung und Angehörigenpeers 121 Aktive trialogische Arbeit 123 Normalisierung des psychiatrischen Settings 127 Flexibilität des Behandlungssettings bei Behandlerkontinuität 131 Postvention ist Prävention: Leitfadengestützte Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen 136 Behandlungsvereinbarungen und Krisenpläne 142 Theoretische Vernetzungen 149 Lieselotte Mahler Resilienz- und Ressourcenorientierung 150 Empowerment 157 Salutogenese 158 Bedürfnisangepasste Therapie 161 Trialog 165 Synergien 169 Integrierte Versorgung und Weddinger Modell 169 Jürgen Gallinat und Christiane Montag Soteria und Weddinger Modell 177 Jürgen Gallinat Haltungsempfehlungen 186 Psychotherapie 186 Christiane Montag Medikation 191 Jürgen Gallinat Implementierung des Weddinger Modells 200 Ina Jarchov-Jádi Theoretische Grundlagen und praktische Hinweise 201 Gestaltung der Projektphasen 216 Prozessbegleitung nach der Implementierung 243 Ein Konzept beginnt zu wirken 246 Zusammenfassung 250 Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitstudien 253 Christiane Montag Auswirkungen auf die Behandlungsqualität 2010 – 2011 253 Auswirkungen des Weddinger Modells auf die Häufigkeit und Dauer von Zwangsmaßnahmen 263 Diskussion der Studienergebnisse 266 Danksagung 269 Literatur 270 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Abbildung 1: Positive Wechselwirkungen von Struktur und Haltung 32 Abbildung 2: Gefahren und Probleme der Multiprofessionalität in tradierten Stationsstrukturen 42 Abbildung 3: Chancen und Ressourcen der Multiprofessionalität 45 Abbildung 4: Geteilte Risiko- und Verantwortungsübernahme 58 Abbildung 5a: Grundbausteine des Weddinger Modells 74 Abbildung 5b: Stationsstrukturen des Weddinger Modells 75 Abbildung 6: Ziele der aufnahmenahen und der entlassungsnahen Therapieplanung 90 Abbildung 7: Auszug aus dem Vordruck einer Behandlungsvereinbarung 144 Abbildung 8: Vordruck eines stationären Krisenplans (kurze Version) 147 Abbildung 9: Vernetzung des Weddinger Modells mit dem Kohärenzbegriff Antonovskys 162 Abbildung 10: Das Weddinger Modell – Projekt und Prozess in einem 205 Abbildung 11: Projektrelevante Merkmale des Weddinger Modells 206 Abbildung 12: Vier Schritte von Changemanagement und Projektmanagement 208 Abbildung 13: Both-Directions-Ansatz 213 Abbildung 14: Projektmanagement- und Changemanagement-Phasen 218 Abbildung 15: Zeitschiene Vorkonzept des Weddinger Modells 220 Abbildung 16: Problemlösungszyklus 222 Abbildung 17: Beispiele für entscheidungsrelevante Parameter der Entscheidungsträger 225 Abbildung 18: Vom Problem zur Projektvereinbarung – Entwicklungsstufen innerhalb der Initialisierungsphase 226 Abbildung 19: Vier-Stufen-Schema zur Planung der Teilprojekte 228 Abbildung 20: Die Mitarbeiterin von Anfang an einbeziehen – eine Prävention gegen passiven und aktiven Widerstand 231 Abbildung 21: Organigramm der Projektplanung des Weddinger Modells 233 Abbildung 22: Zeitschiene Projektplanung Weddinger Modell 234 Abbildung 23: Gestaltungsgrundsätze des Symposiums 236 Abbildung 24: Grundlagenseminar Weddinger Modell 237 Abbildung 25: Zeitplan zur Implementierung und Prozessbegleitung des Weddinger Modells 244 Abbildung 26: Auswertung der Evaluationsrunden nach Einführung des Weddinger Modells 247 Abbildung 27: Ablaufschema der Evaluation des Weddinger Modells 2010 – 2011 255 Abbildung 28: Evaluation des Weddinger Modells 2010 – 2011: Fallzahlen nach Diagnosegruppen 257 Abbildung 29: Weddinger Patientenzufriedenheitsbogen: Vergleich der Erhebungen 2010 und 2011 259 Abbildung 30: Qualität der therapeutischen Beziehung im Vergleich der Erhebungen 2010 und 2011 aus Patienten- und Therapeutenperspektive 260 Abbildung 31: Fragebogen Mitarbeiterzufriedenheit, Summenscore 262 Tabelle 1: Gegenüberstellung von klassischer Psychiatrie, Recoveryansatz und Weddinger Modell 29 Tabelle 2: Charakteristika von Therapieplanung und Therapiebesprechung 83 Tabelle 3: Beispiel interdisziplinärer Therapieplan 94 Tabelle 4: Exemplarischer Wochenplan mit allen Visiten 108 Tabelle 5: Unterschiede des ambulanten und stationären Trialogs: Psychoseseminar versus Weddinger Modell 167 Tabelle 6: Charakteristika von Integrierter Versorgung mit ACT-Team und Weddinger Modell 175 Tabelle 7: Von der Idee bis zum Projektantrag – Beispiel Weddinger Modell 220 Tabelle 8: Grundlagenseminare: prozentuale Teilnahme der Mitarbeitenden 238 Tabelle 9: Auswertung der Evaluationsbögen zu den Grundlagenseminaren Weddinger Modell 239 Tabelle 10: Teilnahme von Patienten, Angehörigen und Personal an der Evaluation des Weddinger Modells 2010 – 2011 255 Tabelle 11: Vergleich demografischer Variablen und Erkrankungscharakteristika zwischen PUK SHK und Kontrollkrankenhäusern 258 Verzeichnis der Downloadmaterialien Grundprinzipien der Umsetzung des Weddinger Modells Allgemeine Hinweise zur Therapieplanung mit Patientin und MBT Beispielfragen für die aufnahmenahe Therapieplanung Beispielfragen für die entlassungsnahe Therapieplanung Gesprächsinterventionen bei Problemsituationen in der Therapieplanung Partizipative und transparente Erstellung des Entlassungsbriefs Merkmale der MBT-Visite und Bedarfssprechstunde Allgemeine Hinweise zum trialogischen Behandlungsansatz Postvention und Prävention von Aggressionen und Zwangsmaßnahmen Setting der Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen Leitfaden zur Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen Vordruck einer Behandlungsvereinbarung Kurzer Krisenplan Langer Krisenplan Beispielhaft ausgefüllter langer Krisenplan Grundsätze der Pharmakotherapie Fragen zur Machbarkeit des Weddinger Modells Hinweise zur Antragstellung von Projekten Weddinger Fragebogen zur Patientenzufriedenheit – Patient (WPAZ-P) Weddinger Fragebogen zur Patientenzufriedenheit – Angehörige (WPAZ-A) Weddinger Fragebogen zur Patientenzufriedenheit – Personal (WPAZ-Pers.) Resilienzfragebogen