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Frauen leiden häufiger als Männer an Migräne, Depressionen, Schlaganfällen - und doppelt so oft an Alzheimer. Woran liegt das? Wie unterscheidet sich das weibliche vom männlichen Gehirn? Die Neurowissenschaftlerin und Ärztin Lisa Mosconi weiß, wie wenig bisher über das weibliche Gehirn geforscht wurde und welche Folgen dies für die Gesundheit von Frauen hat. In ihrem Buch beschreibt sie die drastischen Unterschiede zwischen dem weiblichen und männlichen Hirnstoffwechsel und wie wir das Gehirn schützen - durch Ernährung, Stressreduktion und besseren Schlaf.
Dieses Buch zeigt, was Frauen für
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Produktbeschreibung
Frauen leiden häufiger als Männer an Migräne, Depressionen, Schlaganfällen - und doppelt so oft an Alzheimer. Woran liegt das? Wie unterscheidet sich das weibliche vom männlichen Gehirn? Die Neurowissenschaftlerin und Ärztin Lisa Mosconi weiß, wie wenig bisher über das weibliche Gehirn geforscht wurde und welche Folgen dies für die Gesundheit von Frauen hat. In ihrem Buch beschreibt sie die drastischen Unterschiede zwischen dem weiblichen und männlichen Hirnstoffwechsel und wie wir das Gehirn schützen - durch Ernährung, Stressreduktion und besseren Schlaf.

Dieses Buch zeigt, was Frauen für die Gesundheit ihres Gehirns und ihres Körpers tun können, um schwere Erkrankungen zu vermeiden und dauerhaftes Wohlbefinden zu erlangen.
Autorenporträt
Dr. Lisa Mosconi, Neurowissenschaftlerin und Nuklearmedizinerin, hat in Florenz promoviert,  leitet die Women's Brain Initiative und ist Direktorin der Alzheimer's Prevention Clinic am Weill Cornell Medical College, wo sie als Professorin für Neurologie und Radiologie lehrt. Zudem ist sie Mitglied der psychiatrischen Fakultät an der New York University.
Rezensionen
Lisa Mosconi liefert eine Fülle neuester medizinischer Informationen, relativiert überholte Daten und ermutigt Frauen, sich dem Thema unvoreingenommen zu nähern. Susanne Billig Deutschlandfunk Kultur "Lesart" 20210126

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Susanne Billig erfährt von der amerikanischen Neurologin Lisa Mosconi, dass Frauen nicht aus sozialen, sondern aus biologischen Gründen häufiger an Alzheimer erkranken. In den Wechseljahren nähmen medizinische Risiken wie Herzkrankheiten, Fettleibigkeit, Diabetes, Depressionen zu, was sich leider extrem negativ auf die kognitiven Fähigkeiten auswirke. Schreibt Mosconi. Sie plädiert daher für Hormonpräparate, aber wie Billig erleichtert liest, helfen auch Bewegung und gesunde Ernährung!

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