Alle Adventskalender sind ausverkauft. Doch da findet der Verkäufer noch einen, ein handgefertigtes Stück, das Joachim bekommt. Statt Schokolade findet er darin jeden Tag einen engbeschriebenen Zettel. Die geheimnisvolle Geschichte, die Joachim entziffert, erzählt von einer Pilgerreise, die in einem Kaufhaus in Norwegen beginnt und zurück bis ins Jahr 0 zur Geburt des Jesuskindes in Bethlehem führt. Auf der Reise ziehen die Pilger durch historische Städte und Landschaften. Angeführt wird der Pilgerzug von einem Mädchen - ob es das wohl wirklich gibt? Am 24. Dezember wird Joachim es erfahren.
"Ein Vergnügen diese Geschichte zu lesen." (ESELSOHR)
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 01.12.1998Wenn der Schäfchenchor singt
Alle Jahre wieder: Weihnachtsbücher für Kinder
Vor Weihnachten verwandeln sich manche Kleinstädte in lebensgroßes Spielzeug. Fachwerkhäuser mit Lichterketten umrahmen den Markt. Um den Tannenbaum in der Mitte drängen sich Buden mit gebrannten Mandeln und Zimtsternen. Die Illusion von der guten alten Zeit ist fast perfekt. Gengenbach im Schwarzwald ist so ein Spielzeug-Städtchen; alljährlich inszeniert es mit seinem Barock-Rathaus als Adventskalender ein altdeutsches Wintermärchen: Jeden Tag öffnet sich ein neues Fenster.
In diesem Jahr kommen die vierundzwanzig Bilder von Quint Buchholz, Rotraut Susanne Berner, Axel Scheffler und Binette Schroeder, allesamt beliebte Illustratoren von Kinderbüchern. Was lag näher, als neben ihre Bilder vierundzwanzig vertraute Weihnachtslieder zu stellen und aus der schönen Idee ein Kinderbuch zu machen! Nicht jeder kann schließlich zur Adventszeit das Rathaus von Gengenbach besuchen. Als Zugabe hat Axel Scheffler ein Tierorchester gezeichnet. Anfangs fiept da nur eine Maus, doch am Heiligen Abend sind auch Löwe, Elefant und andere lautstarke Musikanten dabei, nicht zu vergessen der Schäfchenchor.
Von Tag zu Tag versucht auch Jostein Gaarder die Spannung wachsen zu lassen. Sein Adventskalender bietet verschlüsselte Botschaften, Geschichte und Geschichten. Die Einfälle überschlagen sich. Für den norwegischen Jungen Joachim wird die Prozession nach Bethlehem zur Zeitreise über Kontinente, durch fremde Kulturen und biblische Überlieferungen. Sein Zuhause verliert für ihn mehr und mehr an Wirklichkeit.
Der magische Kalender ist das Gerüst, an dem Gaarder ähnlich wie in "Sofies Welt" verwirrend viel Geheimnisvolles und Lehrreiches aufhängt. Da Joachim und die anderen Pilger von einem Engel begleitet werden, erreichen sie natürlich rechtzeitig die Stadt Davids, und fast alle Rätsel lösen sich endlich auf. Die hübschen naiven Kalenderbildchen von Rosemary Wells wollen nicht recht zu Jostein Gaarders komplizierten Gedankenspielen passen; sie sind aber sichere Wegweiser für alle, die unterwegs den verknäulten Faden verloren haben.
Die langen dunklen Abende im Dezember sind wie geschaffen zum Lesen und Vorlesen. Ursula Abels hat nicht allein für ihre Enkel mehr als sechzig Wintergedichte und -geschichten gesammelt. Viele davon hat sie wohl selbst als Kind zum ersten Mal gehört. Was um Advent und Weihnachten erzählt wird, bewahrt meist seinen Reiz über Jahrzehnte, sogar über Jahrhunderte hinweg. Ob die betuliche Idylle der Familie Pfäffling, an der Ursula Abels besonders hängt, auch dazu gehört?
Unter vielem Bekannten - "Des Knaben Wunderhorn" ist immer noch eine Schatztruhe - ist auch Neues zu entdecken. Dem traurigen Ende von Andersens "Tannenbaum" hat Wilhelm Matthiesen zum Beispiel eine tröstliche und dabei ganz ökologische Variation gegenübergestellt: Statt zerhackt und verbrannt zu werden, wird das Bäumchen im Garten einer alten Frau als Bohnenstange Verwendung finden.
Wie bescheiden die Kleinen früher waren! Bei Rudolf G. Binding sind drei Kinder sogar mit einem einzigen Peitschchen für ihre Kreisel zufrieden. Zufrieden legt sich auch Bertolt Brechts Heilige Familie in ihrem armseligen, aber warmen Stall zur Ruhe: "Und es fehlte schon fast gar nichts mehr / Da kamen auch noch die Dreikönige daher!" Erstaunlich, wer alles weihnachtlich gereimt hat. Und rührend, was Kinder sich vor hundert Jahren wünschten. "Morgen, Kinder, wird's was geben" läßt sich endlos verlängern. Doch Heinrich Seidel warnt alle maßlos Begehrlichen: ",Wer so viel wünscht' - / der Vater spricht's - / ,Bekommt auch nicht ein Achtel - / Der kriegt ein ganz klein wenig nichts / In einer Dreierschachtel'." Die allerdings hat Helga Spiess bildschön getupft und vielversprechend mit einer üppigen grünen Schleife zugebunden. Auf ihren Bildern haben die Kinder - angezogen nach der heute wieder so beliebten Mode der Jahrhundertwende - strahlende Augen, Apfelbäckchen und das ansteckende selige Lächeln, das wir uns so gern bis ins Erwachsenenalter erhalten würden.
Fromme Geschichten, Märchen und Kindheitserinnerungen wie "Sechsundvierzig Heiligabende" von Erich Kästner oder "Schluß mit Weihnachten!" von Erich Joos hat auch Willi Fährmann zusammengetragen. Bei Dino Buzatti bis zu Anton Tschechow und Georg Trakl hat er Weihnachtliches gefunden. Zehn Texte hat Fährmann selbst geschrieben. Einige davon kennen wir bereits als Bilderbuch. Zwei Geschichten, "Der Weihnachtswolf" und "Kaschek, mein Freund", sind seinem jüngsten historischen Roman "Unter der Asche die Glut" entnommen. Willi Fährmann trifft wie kaum ein anderer zeitgenössischer Autor den Legendenton. Das Weihnachtswunder kann überall geschehen, im ostpreußischen Wald wie im Gefangenenlager, überall dort, wo die Herzen der Menschen sich anrühren lassen.
Bei Charles Dickens geschieht das Wunder vor allem in den Herzen der Reichen. Die haben ja auch besonders nötig, daß ihre Augen für die Not der Armen geöffnet werden. Dickens' Weihnachtsgeschichten gehören seit fast hundertfünfzig Jahren zum traditionellen Repertoire. Unvergeßlich wie der geizige Geldverleiher Scrooge in allerletzter Minute, vom "Weihnachtsgeist" ergriffen, Habgier und Abscheulichkeit überwindet und zum zartfühlenden freigebigen Mitmenschen wird. 1965 sendete der Bayerische Rundfunk Dickens' "Der Weihnachtsabend" als Hörspiel. Die historische Aufnahme mit hervorragenden Sprechern ist ein Hörvergnügen besonderer Art. Fröhliche Weihnachten!, ruft Scrooge zu guter Letzt, und endlich kann er wieder herzlich lachen. MARIA FRISÉ
Rotraut Susanne Berner, Quint Buchholz, Axel Scheffler, Binette Schroeder: "Leise rieselt der Schnee". Ein Liederbuch zur Weihnachtszeit. Hanser Verlag, München 1998. 104 S., 48 Bilder u. Notensatz, geb., 29,80 DM. Ab 5 J.
Jostein Gaarder: "Das Weihnachtsgeheimnis". Aus dem Norwegischen von Gabriele Haefs. Vignetten von Rosemary Wells. Hanser Verlag, München 1998. 272 S., geb., 29,80 DM. Ab 11 J.
Ursula Abels: "Und wir sehen einen Stern". Geschichten und Gedichte zur Winterszeit. Illustrationen von Helga Spiess. Carlsen, Hamburg 1998. 240 S., geb., 38,- DM. Für jedes Alter.
Willi Fährmann: "Ein Stern ist aufgegangen". Geschichten zur Advents- und Weihnachtszeit. Arena Verlag Würzburg 1998. 280 S., geb., Vignetten von Dorothea Göbel, geb., 29,80 DM. Ab 10 J.
"Der Weihnachtsabend". Hörspiel nach Charles Dickens. Im Bayerischen Rundfunk 1965 gesendet. Igel-Records, Dortmund 1998. CD 24,80 DM, MC 16,80 DM.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Alle Jahre wieder: Weihnachtsbücher für Kinder
Vor Weihnachten verwandeln sich manche Kleinstädte in lebensgroßes Spielzeug. Fachwerkhäuser mit Lichterketten umrahmen den Markt. Um den Tannenbaum in der Mitte drängen sich Buden mit gebrannten Mandeln und Zimtsternen. Die Illusion von der guten alten Zeit ist fast perfekt. Gengenbach im Schwarzwald ist so ein Spielzeug-Städtchen; alljährlich inszeniert es mit seinem Barock-Rathaus als Adventskalender ein altdeutsches Wintermärchen: Jeden Tag öffnet sich ein neues Fenster.
In diesem Jahr kommen die vierundzwanzig Bilder von Quint Buchholz, Rotraut Susanne Berner, Axel Scheffler und Binette Schroeder, allesamt beliebte Illustratoren von Kinderbüchern. Was lag näher, als neben ihre Bilder vierundzwanzig vertraute Weihnachtslieder zu stellen und aus der schönen Idee ein Kinderbuch zu machen! Nicht jeder kann schließlich zur Adventszeit das Rathaus von Gengenbach besuchen. Als Zugabe hat Axel Scheffler ein Tierorchester gezeichnet. Anfangs fiept da nur eine Maus, doch am Heiligen Abend sind auch Löwe, Elefant und andere lautstarke Musikanten dabei, nicht zu vergessen der Schäfchenchor.
Von Tag zu Tag versucht auch Jostein Gaarder die Spannung wachsen zu lassen. Sein Adventskalender bietet verschlüsselte Botschaften, Geschichte und Geschichten. Die Einfälle überschlagen sich. Für den norwegischen Jungen Joachim wird die Prozession nach Bethlehem zur Zeitreise über Kontinente, durch fremde Kulturen und biblische Überlieferungen. Sein Zuhause verliert für ihn mehr und mehr an Wirklichkeit.
Der magische Kalender ist das Gerüst, an dem Gaarder ähnlich wie in "Sofies Welt" verwirrend viel Geheimnisvolles und Lehrreiches aufhängt. Da Joachim und die anderen Pilger von einem Engel begleitet werden, erreichen sie natürlich rechtzeitig die Stadt Davids, und fast alle Rätsel lösen sich endlich auf. Die hübschen naiven Kalenderbildchen von Rosemary Wells wollen nicht recht zu Jostein Gaarders komplizierten Gedankenspielen passen; sie sind aber sichere Wegweiser für alle, die unterwegs den verknäulten Faden verloren haben.
Die langen dunklen Abende im Dezember sind wie geschaffen zum Lesen und Vorlesen. Ursula Abels hat nicht allein für ihre Enkel mehr als sechzig Wintergedichte und -geschichten gesammelt. Viele davon hat sie wohl selbst als Kind zum ersten Mal gehört. Was um Advent und Weihnachten erzählt wird, bewahrt meist seinen Reiz über Jahrzehnte, sogar über Jahrhunderte hinweg. Ob die betuliche Idylle der Familie Pfäffling, an der Ursula Abels besonders hängt, auch dazu gehört?
Unter vielem Bekannten - "Des Knaben Wunderhorn" ist immer noch eine Schatztruhe - ist auch Neues zu entdecken. Dem traurigen Ende von Andersens "Tannenbaum" hat Wilhelm Matthiesen zum Beispiel eine tröstliche und dabei ganz ökologische Variation gegenübergestellt: Statt zerhackt und verbrannt zu werden, wird das Bäumchen im Garten einer alten Frau als Bohnenstange Verwendung finden.
Wie bescheiden die Kleinen früher waren! Bei Rudolf G. Binding sind drei Kinder sogar mit einem einzigen Peitschchen für ihre Kreisel zufrieden. Zufrieden legt sich auch Bertolt Brechts Heilige Familie in ihrem armseligen, aber warmen Stall zur Ruhe: "Und es fehlte schon fast gar nichts mehr / Da kamen auch noch die Dreikönige daher!" Erstaunlich, wer alles weihnachtlich gereimt hat. Und rührend, was Kinder sich vor hundert Jahren wünschten. "Morgen, Kinder, wird's was geben" läßt sich endlos verlängern. Doch Heinrich Seidel warnt alle maßlos Begehrlichen: ",Wer so viel wünscht' - / der Vater spricht's - / ,Bekommt auch nicht ein Achtel - / Der kriegt ein ganz klein wenig nichts / In einer Dreierschachtel'." Die allerdings hat Helga Spiess bildschön getupft und vielversprechend mit einer üppigen grünen Schleife zugebunden. Auf ihren Bildern haben die Kinder - angezogen nach der heute wieder so beliebten Mode der Jahrhundertwende - strahlende Augen, Apfelbäckchen und das ansteckende selige Lächeln, das wir uns so gern bis ins Erwachsenenalter erhalten würden.
Fromme Geschichten, Märchen und Kindheitserinnerungen wie "Sechsundvierzig Heiligabende" von Erich Kästner oder "Schluß mit Weihnachten!" von Erich Joos hat auch Willi Fährmann zusammengetragen. Bei Dino Buzatti bis zu Anton Tschechow und Georg Trakl hat er Weihnachtliches gefunden. Zehn Texte hat Fährmann selbst geschrieben. Einige davon kennen wir bereits als Bilderbuch. Zwei Geschichten, "Der Weihnachtswolf" und "Kaschek, mein Freund", sind seinem jüngsten historischen Roman "Unter der Asche die Glut" entnommen. Willi Fährmann trifft wie kaum ein anderer zeitgenössischer Autor den Legendenton. Das Weihnachtswunder kann überall geschehen, im ostpreußischen Wald wie im Gefangenenlager, überall dort, wo die Herzen der Menschen sich anrühren lassen.
Bei Charles Dickens geschieht das Wunder vor allem in den Herzen der Reichen. Die haben ja auch besonders nötig, daß ihre Augen für die Not der Armen geöffnet werden. Dickens' Weihnachtsgeschichten gehören seit fast hundertfünfzig Jahren zum traditionellen Repertoire. Unvergeßlich wie der geizige Geldverleiher Scrooge in allerletzter Minute, vom "Weihnachtsgeist" ergriffen, Habgier und Abscheulichkeit überwindet und zum zartfühlenden freigebigen Mitmenschen wird. 1965 sendete der Bayerische Rundfunk Dickens' "Der Weihnachtsabend" als Hörspiel. Die historische Aufnahme mit hervorragenden Sprechern ist ein Hörvergnügen besonderer Art. Fröhliche Weihnachten!, ruft Scrooge zu guter Letzt, und endlich kann er wieder herzlich lachen. MARIA FRISÉ
Rotraut Susanne Berner, Quint Buchholz, Axel Scheffler, Binette Schroeder: "Leise rieselt der Schnee". Ein Liederbuch zur Weihnachtszeit. Hanser Verlag, München 1998. 104 S., 48 Bilder u. Notensatz, geb., 29,80 DM. Ab 5 J.
Jostein Gaarder: "Das Weihnachtsgeheimnis". Aus dem Norwegischen von Gabriele Haefs. Vignetten von Rosemary Wells. Hanser Verlag, München 1998. 272 S., geb., 29,80 DM. Ab 11 J.
Ursula Abels: "Und wir sehen einen Stern". Geschichten und Gedichte zur Winterszeit. Illustrationen von Helga Spiess. Carlsen, Hamburg 1998. 240 S., geb., 38,- DM. Für jedes Alter.
Willi Fährmann: "Ein Stern ist aufgegangen". Geschichten zur Advents- und Weihnachtszeit. Arena Verlag Würzburg 1998. 280 S., geb., Vignetten von Dorothea Göbel, geb., 29,80 DM. Ab 10 J.
"Der Weihnachtsabend". Hörspiel nach Charles Dickens. Im Bayerischen Rundfunk 1965 gesendet. Igel-Records, Dortmund 1998. CD 24,80 DM, MC 16,80 DM.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Dem Zauber dieser Geschichte wird sich auch kein 'Erwachsener' entziehen können." Oldenburgische Volkszeitung
"'Das Weihnachtsgeheimnis' ist ein herausragendes Buch, das besondere Aufmerksamkeit verdient. Selten gibt es Bücher, die lehrreich und dabei spannend, geheimnisvoll, unterhaltsam und fantasiereich sind." Stuttgarter Zeitung.
"Es gilt einmal mehr, vor Jostein Gaarder den Hut zu ziehen: Wer sein Kind (und womöglich auch sich selbst) auf das Eigentliche von Weihnachten einstimmen will, wird an Gaarders 'Weihnachtsgeheimnis' seine helle Vorfreude haben." Der Tagesspiegel"
"Das Buch, das auch Erwachsene fesselt, hat das Zeug zum Klassiker." Westfälische Rundschau
"Auch ohne Schokolade schön: Jostein Gaarders Adventskalender." Die Welt
"'Das Weihnachtsgeheimnis' ist ein herausragendes Buch, das besondere Aufmerksamkeit verdient. Selten gibt es Bücher, die lehrreich und dabei spannend, geheimnisvoll, unterhaltsam und fantasiereich sind." Stuttgarter Zeitung.
"Es gilt einmal mehr, vor Jostein Gaarder den Hut zu ziehen: Wer sein Kind (und womöglich auch sich selbst) auf das Eigentliche von Weihnachten einstimmen will, wird an Gaarders 'Weihnachtsgeheimnis' seine helle Vorfreude haben." Der Tagesspiegel"
"Das Buch, das auch Erwachsene fesselt, hat das Zeug zum Klassiker." Westfälische Rundschau
"Auch ohne Schokolade schön: Jostein Gaarders Adventskalender." Die Welt
"Ein außergewöhnlicher Adventskalender." Anne-Cathrin Simon, Die Presse am Sonntag, 01.12.13
"Auch ohne Schokolade schön: Jostein Gaarders Adventskalenderweihnachtsgeheimnis."
Monika Klutzny, Die Welt
"Auch ohne Schokolade schön: Jostein Gaarders Adventskalenderweihnachtsgeheimnis."
Monika Klutzny, Die Welt