Der Großvater und Milena leben wohneten nicht lange in einem kleinem Dorf am Ufer eines Sees.
Sie wohnen dort, weil in ihrer eingentlich Heimat Krieg herrschert , deshalb hat der Großvater Milena mit genommen. Es ist Winter und bald
Weihnachten, der Großvater will Milena etwas schenken. Doch alles
kostet so viel Geld, er hat ja kein Geld.Am Weihnachtsabend wurden Milena
unde der Großvater mit…mehrDer Großvater und Milena leben wohneten nicht lange in einem kleinem Dorf am Ufer eines Sees.
Sie wohnen dort, weil in ihrer eingentlich Heimat Krieg herrschert , deshalb hat der Großvater Milena mit genommen. Es ist Winter und bald
Weihnachten, der Großvater will Milena etwas schenken. Doch alles kostet so viel Geld, er hat ja kein Geld.Am Weihnachtsabend wurden Milena
unde der Großvater mit dem Lieferwagen in die Stagt gefahren, die auf der anderen Seite des
See lag.In der Stadt sind alle in großer Eile, sie kommen mit großen Tüten aus den Läden. Doch dann am Abend war alles still. Sie wandersten
durch die stille Stadt und kamen an den See,
dort war ein Schiff, mitdem man auf die andere Seite fahren konnte. Milena ist noch nie Schiff gefahren. Der Großvater kramt in seiner
Manteltasche un dfand eine Scifffahrkarte, die er von dem Mann bekam, der sie im Lieferwagen
mitnahm.Also durften sie noch aufs Schiff. Milena
war sehr aufgeregt. Als sie dann auf dem Schiff waren erzählte der Großvater die Weihnachtsgeschichte. Milena suchte am Sternenhimmel den Stern von Bethlehem. Sie sah eine Sternschnuppe, und der Großvater sagte, dass sie sich jetzt etwas wünschen dürfte.
Mir hat das Buch gefallen, weil es zeigt, dass man auch ohne Geld einen schönen Weihnachtsabend in der Stadt haben kann. Ich empfehle es weiter, weil es eine schöne Geschichte ist, über einen Großvater, der versucht seiner Enkelin an Weihnachten zu bieten, und dies hat er ja auch ohne Geld geschafft.