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Gegenwärtige Strategiebildungsprozesse müssen sich mit einer ihnen konstitutiv eingelassenen, zentralen Spannung befassen: Auf der einen Seite präsentieren sie sich stets als fixierte Form, stehen aber andererseits einer sicherheitspolitischen Umwelt entgegen, die dynamischer ist als jemals zuvor. Zentral hierbei ist nicht nur die Frage der zukünftigen (Neu-)Gestaltung sicherheitspolitischer Strategiebildung auf der institutionellen und prozessualen Ebene. Als Dokument eines demokratischen Gemeinwesens stellt sich gleichermaßen die Frage nach einer weiterreichenden Einbindung der…mehr

Produktbeschreibung
Gegenwärtige Strategiebildungsprozesse müssen sich mit einer ihnen konstitutiv eingelassenen, zentralen Spannung befassen: Auf der einen Seite präsentieren sie sich stets als fixierte Form, stehen aber andererseits einer sicherheitspolitischen Umwelt entgegen, die dynamischer ist als jemals zuvor. Zentral hierbei ist nicht nur die Frage der zukünftigen (Neu-)Gestaltung sicherheitspolitischer Strategiebildung auf der institutionellen und prozessualen Ebene. Als Dokument eines demokratischen Gemeinwesens stellt sich gleichermaßen die Frage nach einer weiterreichenden Einbindung der Öffentlichkeit. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes debattieren diese Herausforderung entlang des Weißbuchs 2016 der Bundesregierung.
Autorenporträt
Dr. Daniel Jacobi ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Dr. Gunther Hellmann ist Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt deutsche und europäische Außenpolitik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.