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Was ist das Bild der Weißen Bewegung im Spiegel der sowjetischen, russischen und westlichen Leinwand? Was ist mit den wichtigsten Stereotypen? Der Autor dieses Buches versucht, die Tendenzen und die Ideologie der Filme zu analysieren. Obwohl dieses Thema im sowjetischen Kino keinen dominanten Platz einnahm, spielte es eine große Rolle bei der Verbreitung. Millionen von Zuschauern wurde die Notwendigkeit des "revolutionären Terrors" gegen die "Weißen", "Weißgardistenschweine", "Klassenfeinde", "fremde Elemente" usw. eingeimpft. Unter den wenigen westlichen Filmen, die sich mit den Ereignissen…mehr

Produktbeschreibung
Was ist das Bild der Weißen Bewegung im Spiegel der sowjetischen, russischen und westlichen Leinwand? Was ist mit den wichtigsten Stereotypen? Der Autor dieses Buches versucht, die Tendenzen und die Ideologie der Filme zu analysieren. Obwohl dieses Thema im sowjetischen Kino keinen dominanten Platz einnahm, spielte es eine große Rolle bei der Verbreitung. Millionen von Zuschauern wurde die Notwendigkeit des "revolutionären Terrors" gegen die "Weißen", "Weißgardistenschweine", "Klassenfeinde", "fremde Elemente" usw. eingeimpft. Unter den wenigen westlichen Filmen, die sich mit den Ereignissen des russischen Bürgerkriegs und den ersten nachrevolutionären Jahren befassten, gab es im Tonfilm eine gewisse Stabilität: Die weiße Bewegung wurde mit einem deutlich positiven, oft melodramatischen emotionalen Unterton dargestellt ("Doktor Schiwago", "Nikolaus und Alexandra" und andere), während die Bolschewiki/Kommunisten (mit seltenen Ausnahmen) in einem rein negativen Bild verkörpert wurden.
Autorenporträt
Il Prof. Dr. Alexander Fedorov è ricercatore nel campo dei media e del cinema. È stato professore ospite e ricercatore senior in visita a: Università Centrale Europea (Budapest, 1998, 2006), Maison des sciences de l'homme (Francia, 2002, 2009), Kennan Institute (USA, 2003), Università di Kassel (2000), Humboldt (2005), Mainz (2010) e Francoforte (2014).