Dieses Buch ist außergewöhnlich: Die sechs Autorinnen sind Astrophysikerinnen, die die Geheimnisse des Universums auf völlig neue Weise vermitteln. Galaxien, Licht, Sternbilder, Planeten, Schwarze Löcher - die wissenschaftlichen Grundlagen der Astronomie werden verständlich erklärt. Eingebettet sind sie in eine schöne Erzählung, ergänzt mit Gedichten, Sagen, Geschichten aus der Forschung und Anregungen zum Selbermachen. Zusammen mit den wunderbaren, atmosphärischen Bildern ist ein Werk entstanden, das Wissen vermittelt und gleichzeitig spürbar macht, warum das Weltall uns Menschen so fasziniert.
Ein Buch über das Weltall, das den Horizont erweitert.
Ab 10 Jahre.
Ein Buch über das Weltall, das den Horizont erweitert.
Ab 10 Jahre.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Helmut Hornung lässt sich von sechs Astrophysikerinnen durch ein eigentlich von Männern dominiertes Wissenschaftsmilieu, der Astronomie, leiten. In diesem Buch sammeln sich neben den tollen Illustrationen von Alice Beniero auch noch interessante Sachgeschichten, Hinweise für das Ermöglichen eigener Entdeckungen und Informationen zu aktuellen Forschungsständen, alles erzählt von einem fiktiven jungen Mädchen mit einer Astrophysikerin als Schwester, die selbst komplizierte Sachverhalte vereinfachen kann, resümiert der Rezensent. Die eingestreuten poetisch-leichten Gedichte von Silvia Vecchini und die augenöffnenden Biografien über Forscherinnen machen dieses Buch zu etwas ganz Besonderem, schließt Hornung.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Dem Team gelingt es hervorragend, nicht nur Jugendliche für die Faszination und Magie der Sternenwelt zu begeistern. Die Mischung aus anregender Sacherzählung, praktischen Tipps für eigene Beobachtungen und Experimente sowie die wunderbaren, teils großflächigen Illustrationen von Alice Beniero vermitteln [...] erstaunlich tiefe Einblicke in die aktuelle astronomische Forschung, aber auch in die reiche Historie dieser Wissenschaft." Helmut Hornung Süddeutsche Zeitung 20220114
Rezensent Helmut Hornung lässt sich von sechs Astrophysikerinnen durch ein eigentlich von Männern dominiertes Wissenschaftsmilieu, der Astronomie, leiten. In diesem Buch sammeln sich neben den tollen Illustrationen von Alice Beniero auch noch interessante Sachgeschichten, Hinweise für das Ermöglichen eigener Entdeckungen und Informationen zu aktuellen Forschungsständen, alles erzählt von einem fiktiven jungen Mädchen mit einer Astrophysikerin als Schwester, die selbst komplizierte Sachverhalte vereinfachen kann, resümiert der Rezensent. Die eingestreuten poetisch-leichten Gedichte von Silvia Vecchini und die augenöffnenden Biografien über Forscherinnen machen dieses Buch zu etwas ganz Besonderem, schließt Hornung.
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