Martin Heidegger und Ludwig Wittgenstein präsentieren in ihren Frühwerken ein Ganzheitsdenken, in dem es auch um die zentralen philosophischen Grundtermini Welt, Leben, Tod und Subjekt geht. Die sonst so verschiedenen Denker stehen beide in einem radikalen Rezeptions- und Ablöseverhältnis zur traditionellen Transzendentalphilosophie.Moritz René Pretzsch erläutert qua Initiierung eines intelligenten Vergleichs der Frühwerke, wie Heidegger und Wittgenstein ihr Weltverständnis exponieren und dessen Aporien und Idiosynkrasien auf tiefsinnige Weise erklären. Die instruktive philosophische Studie kann als Nachschlagewerk zum Thema "Welt" im Frühwerk von Heidegger und Wittgenstein dienen.Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Thomas Buchheim und Prof. Dr. Christopher Erhard.