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Weitere Zeugnisse der öffentlichen Vortragstätigkeit Rudolf Steiners Aus der intensiven öffentlichen Vortragstätigkeit Rudolf Steiners in Berlin und anderen Städten vereinigt dieser Band Vorträge aus den Jahren 1905 bis 1909 in Form von ausführlichen Mitschriften, Zuhörernotizen und Zeitungsreferaten. Thematisch geht es vor allem um Ernährungs, Gesundheits und Krankheitsfragen, aber auch um Fragen der Erziehung, um die Frauenfrage und die soziale Frage. Rudolf Steiner ging es darum, die Fruchtbarkeit des geisteswissenschaftlichen Forschens noch bis in die aktuellsten Fragestellungen hinein zu…mehr

Produktbeschreibung
Weitere Zeugnisse der öffentlichen Vortragstätigkeit Rudolf Steiners Aus der intensiven öffentlichen Vortragstätigkeit Rudolf Steiners in Berlin und anderen Städten vereinigt dieser Band Vorträge aus den Jahren 1905 bis 1909 in Form von ausführlichen Mitschriften, Zuhörernotizen und Zeitungsreferaten. Thematisch geht es vor allem um Ernährungs, Gesundheits und Krankheitsfragen, aber auch um Fragen der Erziehung, um die Frauenfrage und die soziale Frage. Rudolf Steiner ging es darum, die Fruchtbarkeit des geisteswissenschaftlichen Forschens noch bis in die aktuellsten Fragestellungen hinein zu zeigen. Über viele der Themen hat Rudolf Steiner häufiger und an verschiedenen Orten gesprochen, aber doch immer wieder in neuen Formulierungen und unterschiedlichen geistigen Kontexten. Der Band enthält auch sechs Vorträge, die in Berlin gehalten wurden, und ergänzt so die in den Vortragsreihen GA 56 bis 59 publizierten Berliner Vorträge.
Autorenporträt
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.