"Die folgenden Bogen geben eine Darstellung des Universums auf den Grundlagen der Erfahrung und der Vernunft, und entwickeln zuletzt das Ideal der Menschheit, die Gesetze des Humanismus als der letzten und vollendetsten Synthese des Universums.
Die Entwickelungs-Theorie, wie dieselbe von Herbert Spencer zuerst gründlich und konsequent auf dem Standpunkte der Erfahrungswissenschaft durchgeführt, obwohl schon von frühern Denkern wenn auch abstrakter erfaßt oder in idealistischer Einseitigkeit (Fichte, Hegel) verfolgt worden ist, ist der Grundgedanke der Darstellung. Ihren prinzipiellen Abschluß findet sie in einem ewigen Ganzen verketteter in ewiger Bewegung begriffener sich allmählich in Teilganze gliedernder und wieder zerfallender einheitlicher Selbstbestände, der seelenhaften Centra des Wirkens und Erscheinens." [...]
Dieses Buch über das Wesen des Universums und die Gesetze des Humanismus ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1871.
Die Entwickelungs-Theorie, wie dieselbe von Herbert Spencer zuerst gründlich und konsequent auf dem Standpunkte der Erfahrungswissenschaft durchgeführt, obwohl schon von frühern Denkern wenn auch abstrakter erfaßt oder in idealistischer Einseitigkeit (Fichte, Hegel) verfolgt worden ist, ist der Grundgedanke der Darstellung. Ihren prinzipiellen Abschluß findet sie in einem ewigen Ganzen verketteter in ewiger Bewegung begriffener sich allmählich in Teilganze gliedernder und wieder zerfallender einheitlicher Selbstbestände, der seelenhaften Centra des Wirkens und Erscheinens." [...]
Dieses Buch über das Wesen des Universums und die Gesetze des Humanismus ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1871.