Seit zehn Jahren zählt Das Wetter zu den aufregendsten und schillerndsten Printmagazinen des Landes. Von Anfang an feierte die Zeitschrift nicht nur den Pop, die Indie-Musikszene oder die lyrischen Qualitäten des Straßenraps, sondern auch die Literatur. Dieser Band versammelt das Beste aus den Heften, kombiniert mit großartigem, überraschendem neuen Exklusivmaterial. Mehr Gegenwart passt nicht zwischen zwei Buchdeckel!
Mit seinem stilbildenden, immer wieder Funken schlagenden Mix verschiedener Genres, Sounds und Künstler:innen wurde das Magazin schnell zu einem Darling des Undergrounds - und bald auch des Feuilletons. Bald war klar: Das Magazin ist nicht nur ein präziser Gradmesser für neue kulturelle Trends und gesellschaftliche Entwicklungen, sondern auch eine wichtige Plattform für neue, experimentelle und kontroverse Texte.
Anlässlich des zehnjährigen Bestehens feiert »Das Wetter Buch« die ganze Vielfalt des einzigartigen Kosmos, der in den ersten dreißig Ausgaben entstanden ist. Der Band versammelt dabei einige der wichtigsten und spannendsten Texte und Stimmen aus den bisherigen Heften sowie exklusiv für den Band entstandene Beiträge, und zeichnet so ein stilistisch wie inhaltlich maximal vielseitiges Bild unserer Gegenwart und Zukunft.
»Es kann nur besser werden« ist seit der Gründung der Wahlspruch von Das Wetter - und so ist auch dieses Buch eines, das zwar die Vergangenheit stets im Blick behält, jedoch klar und hoffnungsvoll in die Zukunft blickt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Mit seinem stilbildenden, immer wieder Funken schlagenden Mix verschiedener Genres, Sounds und Künstler:innen wurde das Magazin schnell zu einem Darling des Undergrounds - und bald auch des Feuilletons. Bald war klar: Das Magazin ist nicht nur ein präziser Gradmesser für neue kulturelle Trends und gesellschaftliche Entwicklungen, sondern auch eine wichtige Plattform für neue, experimentelle und kontroverse Texte.
Anlässlich des zehnjährigen Bestehens feiert »Das Wetter Buch« die ganze Vielfalt des einzigartigen Kosmos, der in den ersten dreißig Ausgaben entstanden ist. Der Band versammelt dabei einige der wichtigsten und spannendsten Texte und Stimmen aus den bisherigen Heften sowie exklusiv für den Band entstandene Beiträge, und zeichnet so ein stilistisch wie inhaltlich maximal vielseitiges Bild unserer Gegenwart und Zukunft.
»Es kann nur besser werden« ist seit der Gründung der Wahlspruch von Das Wetter - und so ist auch dieses Buch eines, das zwar die Vergangenheit stets im Blick behält, jedoch klar und hoffnungsvoll in die Zukunft blickt.
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»Die meisten Magazine und Zeitungen arbeiten heutzutage mit Pressebildern, hier wird aber eine eigene Bildsprache gesprochen.« SWR 2 20230907
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Joachim Hentschel gratuliert der Zeitschrift "Das Wetter" zum Zehnjährigen. Und auch die Herausgeber Katharina Holzmann und Sascha Ehlert gratulieren sich - und zwar mit diesem nicht im eigenen, sondern im KiWi-Verlag erschienenen Sammelband. Grund zum Feiern haben sie allemal, weiß Hentschel: Mit 5000 verkauften Heften im Quartal steht die Kulturzeitschrift nicht nur gut da, sondern hat auch Magazine wie Spex oder Intro überlebt. Der Sammelband gibt derweil einen guten Einblick in die Bandbreite des Magazins, fährt der Kritiker fort, der hier witzige Texte von Kat Kaufmann, Gedichte von Zeynep Bozbay, Salongespräche mit Christian Kracht und Frank Castorf oder Science-Fiction-Geschichten von Mia Morgan entdeckt. Und dass er literarische oder identitätspolitische Fachbegriffe in den Texten bisweilen ebenso googlen muss wie türkische oder arabische Wörter, macht ihm nichts aus: Irgendwann einmal wird das Heft als hervorragendes Zeitdokument über die Gegenwart gelten, meint er.
© Perlentaucher Medien GmbH
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