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Zunächst geht es um die Verankerung der Familie in der alten Heimat Mecklenburg. Da tauchen vor allem Gutsbesitzerpersönlichkeiten auf, und es gibt viel zu schmunzeln. Dann fokussiert sich das Büchlein zunehmend auf das Jahr 1945 - das Ende des furchtbaren Zweiten Weltkriegs. Immer wieder wird die Sicht jenes Achtjährigen eingenommen, der später zum Autor dieses Buches wurde. Die letzten Wochen vor der Flucht sind ihm besonders unheimlich. Dann wieder spricht er als der Erwachsene von heute. Das kann er nicht abschütteln. Aus beiden Perspektiven wird die damalige Zeit geschildert.

Produktbeschreibung
Zunächst geht es um die Verankerung der Familie in der alten Heimat Mecklenburg. Da tauchen vor allem Gutsbesitzerpersönlichkeiten auf, und es gibt viel zu schmunzeln. Dann fokussiert sich das Büchlein zunehmend auf das Jahr 1945 - das Ende des furchtbaren Zweiten Weltkriegs. Immer wieder wird die Sicht jenes Achtjährigen eingenommen, der später zum Autor dieses Buches wurde. Die letzten Wochen vor der Flucht sind ihm besonders unheimlich. Dann wieder spricht er als der Erwachsene von heute. Das kann er nicht abschütteln. Aus beiden Perspektiven wird die damalige Zeit geschildert.
Autorenporträt
Christoph von Lowtzow, Jahrgang 1936, wuschs zunächst auf dem väterlichen Gut in Mecklenburg auf. Nach der Flucht vor der Roten Armee lebte seine Familie in Schleswig-Holstein. Vor allem diese Jahre am Ende des Zweiten Weltkriegs schildert er in diesem Buch. Er studierte Theologie, Pädagogik und Psychologie und wurde Pastor in Schleswig-Holstein. Während seiner Berufstätigkeit verfasste er Sachbücher aus seinem Studien- und Tätigkeitsbereich. Nach seiner Pensionierung kamen Veröffentlichungen über die eigene Familiengeschichte hinzu sowie über die ethischen Gegebenheiten in unserer gegenwärigen Gesellschaft. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder und zwei Enkel.