Wie kann ein kommunales Museum angesichts knapper werdender Budgets und mit sehr begrenztem Personal den gestiegenen Erwartungen gerecht werden? Und wo liegen gegenwärtig und zukünftig die Chancen für ein kommunales historisches Museum? Dieses Heft gibt einen Überblick über 10 Jahre Museums- und Kulturarbeit. Es behandelt neue Forschungsinhalte und zeigt Entwicklungspotentiale für kommende stadtgeschichtliche Schwerpunkte.
Wie kann ein kommunales Museum angesichts knapper werdender Budgets und mit sehr begrenztem Personal den gestiegenen Erwartungen gerecht werden? Und wo liegen gegenwärtig und zukünftig die Chancen für ein kommunales historisches Museum? Dieses Heft gibt einen Überblick über 10 Jahre Museums- und Kulturarbeit. Es behandelt neue Forschungsinhalte und zeigt Entwicklungspotentiale für kommende stadtgeschichtliche Schwerpunkte.
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Autorenporträt
Regine Krull. Geboren 1958 in Bielefeld. Studium: Geschichtswissenschaft und Biologie in Bielefeld. Leiterin des Widukind-Museums Enger. Veröffentlichungen zur Geschichte Bielefelds, Herfords und Engers.Bücher im Verlag für Regionalgeschichte:Einmal 3. Klasse nach Enger ... Die Geschichte der Herforder Kleinbahnen 1900 bis 1966, 1987Frommes Volk und Patrioten. Erweckungsbewegung und soziale Frage im östlichen Westfalen 1800 bis 1900, 1989Alltag, Klatsch und Weltgeschehen. Neuruppiner Bilderbogen - Ein Massenmedium des 19. Jahrhunderts, 1993Widukindbilder der Vormoderne. Imaginationen eines Mythos, 2002
Inhaltsangabe
Thomas Meyer: Vorwort - 7Regine Krull: Das Widukind Museum Enger - 9Stefan Brakensiek / Olav Heinemann: Widukind in den Genealogien der sächsischen Kurfürsten - 19Saniye Al-Baghdadi: Wie Widukinds Sachsenross auf den Ferrari kam - 33Wolfgang G. Krogel: Historisierung eines Geschichtsmythos und Geschichtstourismus - 41Matthias Rasche: Kinder zu Besuch im Widukind Museum - 65Regine Bürk-Griese: 'Weil in Enger alles mit Widukind zu tun hat ...' - 73Isabell Bäcker: Der Förderverein Widukind-Museum - 83Die Autoren - 88
Thomas Meyer: Vorwort - 7Regine Krull: Das Widukind Museum Enger - 9Stefan Brakensiek / Olav Heinemann: Widukind in den Genealogien der sächsischen Kurfürsten - 19Saniye Al-Baghdadi: Wie Widukinds Sachsenross auf den Ferrari kam - 33Wolfgang G. Krogel: Historisierung eines Geschichtsmythos und Geschichtstourismus - 41Matthias Rasche: Kinder zu Besuch im Widukind Museum - 65Regine Bürk-Griese: 'Weil in Enger alles mit Widukind zu tun hat ...' - 73Isabell Bäcker: Der Förderverein Widukind-Museum - 83Die Autoren - 88
Rezensionen
der neu." Das Haus hat sich neben der neu konzipierten Dauerausstellung auch als regelmäßiger Veranstaltungsort für kulturelle Highlights einen Namen in der Region gemacht. Bestes Beispiel: Die beliebte Reihe "Curzweyl Cabinett" zieht seit Jahren Besucher aus dem Umkreis an. Beliebt ist das Museum auch bei jungen Besuchern. So haben in den vergangenen zehn Jahren mehr als 8.000 Kinder und Jugendliche - von der Kita bis zur Sekundarstufe I - die Kultureinrichtung am Kirchenrundling kennen gelernt. Ekkehard Wind, in: Neue Westfälische, Enger-Spenge, 23.12.2016
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