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Die gesamte Welt besteht aus ihnen - von den entferntesten Regionen des Universums bis zu diesem Buch. Gleich nach dem Urknall entstanden, werden die chemischen Elemente auch noch da sein, wenn die Menschheit längst untergegangen ist. Solange führen sie ein abenteuerliches Leben in Kunst, Architektur und Literatur. In kleinen Anekdoten und großen Geschichten schildert Hugh Aldersey-Williams die überraschende Symbiose von Kultur und Chemie - und gibt dem Periodensystem eine ganz neue Ordnung. Denn die Elemente gehören nicht ins Labor, sondern sind unser aller Besitz.

Produktbeschreibung
Die gesamte Welt besteht aus ihnen - von den entferntesten Regionen des Universums bis zu diesem Buch. Gleich nach dem Urknall entstanden, werden die chemischen Elemente auch noch da sein, wenn die Menschheit längst untergegangen ist. Solange führen sie ein abenteuerliches Leben in Kunst, Architektur und Literatur. In kleinen Anekdoten und großen Geschichten schildert Hugh Aldersey-Williams die überraschende Symbiose von Kultur und Chemie - und gibt dem Periodensystem eine ganz neue Ordnung. Denn die Elemente gehören nicht ins Labor, sondern sind unser aller Besitz.
Autorenporträt
Aldersey-Williams, Hugh
Hugh Aldersey-Williams, geboren 1959, ist Naturwissenschaftler und Kurator. Er hat unter anderem Ausstellungen für das Londoner Victoria and Albert Museum und die Wellcome Collection konzipiert. Zudem verfasst er Bücher zu Wissenschafts- und Designthemen. Im Jahr 2011 erschien bei Hanser "Das wilde Leben der Elemente" und darauf folgend "Anatomien. Kulturgeschichten vom menschlichen Körper". Er lebt in London und Norfolk.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Was bleibt, wenn der systematische Anspruch fällt? Bei einem Buch über die Elemente (hoppla, ihr wildes Leben, amüsiert sich der Rezensent) nicht viel, nämlich piefige Anekdoten, wie der Autor Hugh Aldersay-Williams einmal einen Titanschmied besuchte, oder wie bei Nabokov Chrom verhandelt wird (als Küchenschmuck). Das reicht Stephan Speicher nun gar nicht. Alles viel zu reportagemäßig, weniges substantiell. Bei einem Thema wie diesem, meint er, und ist es auch kulturgeschichtlich angelegt, muss man schon die Fachleute befragen. Außerdem gefällt ihm der biedermeierliche Ton des Buches nicht.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Großartig ... unterhaltsam und glänzend geschrieben" The Observer

" Das wilde Leben der Elemente [...] verbindet Naturwissenschaft und Kultur - und das Elementare mit dem Alltäglichen auf sehr unterhaltsame Weise." Detlef Kutz, WDR 5 Leonardo, 29.09.11

"Genau das Richtige für winterliche Schmökerabende" Dagmar Röhrlich, Deutschlandfunk, 18.12.11

"Empfehlenswert", Ulrich Baron, Literarische Welt, 23.12.11

"Wie spannend und interessant Chemie sein kann, beweist Hugh Aldersey-Williams in seinem Buch". Michael Lange, Deutschlandradio Kultur, 10.1.12