Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: n.n., Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Epochen der Wirtschafts-und Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die industrielle Revolution ist die Bezeichnung für die durch technische Erfindungen, wie zum Beispiel die Dampfmaschine, im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts in England eingeleitete Industrialisierung, die zu einer Umwandlung der bisherigen Gesellschafts- und Sozialordnung Westeuropas führte und sich, von England ausgehend, auf die ganze Welt verbreitete. ( Bertelsmann, 1977, S. 391 ) Der Zeitraum der industriellen Revolution liegt zwischen 1782 und 1792, als in England die Handelsstatistiken einen starken Aufwärtstrend aufwiesen und eine gewaltige Beschleunigung des Wirtschafswachstums stattfand. Diese Entwicklung war auch zurück zu führen auf die steigende Bevölkerungswachstumsrate. Denn kein anderes Land in Europa erreichte in dieser Zeit ein derartiges Bevölkerungswachstum. ( Walter, 2000, S. 49 ) Es stand ein neuer Zyklus in der Zukunft, der Zyklus der Modernisierung, durch den enormen Bevölkerungs-zuwachs. Es sollte auch eine Entwicklung zu einer verbesserten Lebensqualität und Lebenserwartung stattfinden. ( Jay, 2000, S. 244 ) Es war ebenso zu verzeichnen, dass zwischen den Jahren 1770 und 1831 der Anteil der Landwirtschaft zurückging und im Gegenzug der Anteil der Industrie anstieg. Dieser Wirtschaftsaufschwung wird unter anderem auf die bahnbrechenden Erfindungen zurückgeführt zum Beispiel in der Schwerindustrie. Aber auch auf andere wichtige Faktoren die im Weiteren näher erläutert werden. ( Walter, 2000, S. 49 )
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