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Das Wort eines Psychiaters ist eine Sammlung von Erinnerungen, die in einem vertraulichen Ton gehalten ist und die Bedauern, Ängste und Gedanken eines Psychiaters zum Ausdruck bringen soll. Es ist ein originelles, fesselndes, zum Teil autobiografisches Buch, das während der Zeit der Isolation nach der Pandemie geschrieben wurde, die wir gerade erleben. Im ersten Teil des Buches geht es um die Bekenntnisse eines alten Psychiaters, der in Algier über ein halbes Jahrhundert lang seinen Beruf wie ein Priestertum ausgeübt hat. Im zweiten Teil geht er auf die Beziehungen des Fachgebiets zur Politik…mehr

Produktbeschreibung
Das Wort eines Psychiaters ist eine Sammlung von Erinnerungen, die in einem vertraulichen Ton gehalten ist und die Bedauern, Ängste und Gedanken eines Psychiaters zum Ausdruck bringen soll. Es ist ein originelles, fesselndes, zum Teil autobiografisches Buch, das während der Zeit der Isolation nach der Pandemie geschrieben wurde, die wir gerade erleben. Im ersten Teil des Buches geht es um die Bekenntnisse eines alten Psychiaters, der in Algier über ein halbes Jahrhundert lang seinen Beruf wie ein Priestertum ausgeübt hat. Im zweiten Teil geht er auf die Beziehungen des Fachgebiets zur Politik und zum Sozialen ein. In den letzten Kapiteln geht er auf die Begutachtung des Mörders von Präsident Mohamed Boudiaf und der amerikanischen Gefangenen in Teheran vor ihrer Abreise nach Algier ein. Dann erzählt er uns von der Entstehung der algerischen Psychiatrie und geht dabei auf die unumgängliche Rolle zweier emblematischer Figuren ein: Frantz Fanon und Khaled Benmiloud. Parole de psychiatre, ist ein 327 Seiten starkes, leicht zu lesendes Buch, das die Vorstellung, die wir uns vom Beruf des Psychiaters machen, auf angenehme Weise verändert. Es ist eine unverzichtbare Lektüre für alle Pflegekräfte, für alle "Psychiater" und für jeden, der neugierig auf die menschliche Natur ist.
Autorenporträt
Dr. Farid Kacha ist emeritierter Professor für Psychiatrie und gehörte 1971 zur ersten Psychiaterklasse in seinem Land. Er gründete eine universitäre Referenzabteilung in Algier, in der er 45 Jahre lang arbeitete, davon 40 Jahre als Abteilungsleiter. Er erhielt 1988 den Maghreb-Preis für Medizin. Er verfasste zahlreiche Bücher.