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In diesem Buch stellt Mutter Marie Therese den meisten darin zusammengestellten Betrachtungen ein biblisches Zitat voran, überwiegend entnommen dem ersten oder zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther. Im Anschluss daran versucht sie aber nicht, die angegebene Schriftstelle exegetisch zu erläutern. Vielmehr berichtet sie im Licht des zitierten biblischen Textes von eigenen oft schlimmen Erfahrungen, die sie in der Nachfolge Jesu, des Gekreuzigten und Auferstandenen, auf Gott zu deutet und aus seiner Hand als Einladung zur immer größeren Gottes- und Nächstenliebe anzunehmen bereit…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch stellt Mutter Marie Therese den meisten darin zusammengestellten Betrachtungen ein biblisches Zitat voran, überwiegend entnommen dem ersten oder zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther. Im Anschluss daran versucht sie aber nicht, die angegebene Schriftstelle exegetisch zu erläutern. Vielmehr berichtet sie im Licht des zitierten biblischen Textes von eigenen oft schlimmen Erfahrungen, die sie in der Nachfolge Jesu, des Gekreuzigten und Auferstandenen, auf Gott zu deutet und aus seiner Hand als Einladung zur immer größeren Gottes- und Nächstenliebe anzunehmen bereit ist.Immer wieder fügt sie eine Einladung an, alle Leserinnen und Leser könnten, ähnlich wie sie, sich an Erfahrungen im eigenen Leben erinnern, die sie im Licht der Heiligen Schrift als Impulse zur tieferen Gotteserkenntnis und zur größeren Liebe verstehen sollten. Denn Gottes Liebe überstrahlt alle menschliche Not und alles erfahrene Leid.
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Autorenporträt
Mutter Marie Therese hieß eigentlich Josephina Theresia Linssen (1927-1994) und nahm später den Ordensnamen Marie Thérèse de Jésus an. Sie war eine mit außerordentlichem Charisma begabte Mystikerin. Aus den Niederlanden stammend hat sie den mittlerweile international arbeitenden Ordo Communionis in Christo mit Sitz in Mechernich/Eifel gegründet und ein großes Sozialwerk, beides im Dienst der Einheit der Kirche durch die Verwirklichung der Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils. Im Zentrum ihrer Erfahrungsmystik steht die gelebte Gottes- und Nächstenliebe. Ihre Betrachtungen, die aus ihren mystischen Erfahrungen entstanden sind, hat sie in 26 Büchern auf geschrieben.