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Der Sammelband behandelt in 14 Einzelbeiträgen aktuelle theoretische undpraktische Fragestellungen der lexikographischen Aufbereitung der deutschenSprache der Gegenwart. Insofern alle wissenschaftliche Wortschatzerfassungund -darstellung letztendlich immer im großen Spannungsfeld zwischen Textund Wörterbuch vonstatten geht, kann deutlich werden, dass diebeschreibungsanalytischen Probleme historischer und rezenter Lexikographievielfache Überschneidungsbereiche und methodische Schnittstellen erkennenlassen, über die sich bedeutende Möglichkeiten fruchtbarer wechselseitigerErgänzung zu…mehr

Produktbeschreibung
Der Sammelband behandelt in 14 Einzelbeiträgen aktuelle theoretische undpraktische Fragestellungen der lexikographischen Aufbereitung der deutschenSprache der Gegenwart. Insofern alle wissenschaftliche Wortschatzerfassungund -darstellung letztendlich immer im großen Spannungsfeld zwischen Textund Wörterbuch vonstatten geht, kann deutlich werden, dass diebeschreibungsanalytischen Probleme historischer und rezenter Lexikographievielfache Überschneidungsbereiche und methodische Schnittstellen erkennenlassen, über die sich bedeutende Möglichkeiten fruchtbarer wechselseitigerErgänzung zu realisieren vermögen.Die hier vorgelegten Arbeiten sind aus einer zweitägigen wissenschaftlichenKonferenz hervorgegangen, die im Januar 2000 zu Ehren von Mariann Schröder,Theodor-Frings-Preisträgerin der Akademie, anlässlich ihres 65.Geburtstages stattgefunden hat.
Autorenporträt
Irmhild Barz lehrt als Universitätsprofessorin für deutsche Sprache der Gegenwart an der Universität Leipzig. Ihre Schwerpunkte sind Wortbildung, Lexikologie und Lexikografie.

Ulla Fix studierte Germanistik, Anglistik und Erziehungswissenschaft. Nach Promotion und Habilitation sowie Forschungs- und Lehrtätigkeit in Leipzig, Halle, Saarbrücken, Bagdad und Helsinki folgte 1992 ihre Berufung als Professorin für die deutsche Sprache der Gegenwart an die Universität Leipzig. Ihre Forschungsgebiete sind Textlinguistik, Stilistik, Semiotik, Sprachkultur, Sprache in der Politik, Beziehungen zwischen Sprach- und Literaturwissenschaft, Wissenschaftsgeschichte.