Hubachers Schweiz
Helmut Hubachers Kolumnen und Anekdoten zur Schweizer Politik
Kritische, bissige, unterhaltsame Kommentare zum Zeitgeschehen
Die Schweiz aus der Sicht eines genauen Beobachters mit Weitblick
Als Handwerker wäre er, mit seinen zwei linken Händen, verhungert, sagte er einmal von sich. Schreiben hingegen beherrscht er. Dabei befolgt er nach wie vor den Rat, den er als junger Journalist bei der Gewerkschaftszeitung 'Der Eisenbahner' von seinem Chef erhalten hat: 'Schreib nicht gescheiter als du bist!'
Hubacher versteht es, komplexe Themen verständlich und pointiert darzulegen. Er regt zum Nachdenken und zum Schmunzeln an - unabhängig davon, ob man seine Meinung teilt oder nicht. Die zwölf Jahre als Chefredaktor der 'Basler AZ' seien seine beste politische Schule gewesen, erklärt er. Dann hatte ihn die Politik als Nationalrat und SP-Präsident voll in die Pflicht genommen.
Nach 34 Jahren verabschiedete er sich 1997 aus dem Bundeshaus. Seitdem kommentiert er als Kolumnist für die 'Basler Zeitung' und die 'Schweizer Illustrierte' sowie als Buchautor die Schweizer Politlandschaft auf seine unverwechselbare Weise. Es gibt wenige Politiker, die das öffentliche Geschehen und das Haifischbecken in Banken und Bundeshaus so einprägsam schildern wie er.
Nun liegt ein neuer Band mit Kolumnen und Anekdoten vor. Präzise Beobachtungen eines Menschen, der gewohnt ist, genau hinzuschauen, und der Farbe bekennt, wo andere sich wegducken. Hubachers Texte beeindrucken durch ihre Themenvielfalt und lassen die Kompetenz erkennen, die sich der Autor als politisches Schwergewicht erarbeitet hat. Das Spektrum reicht dabei vom Generalstabschef, der den Atomkrieg überlebt hätte, über den Hitlergruss auf dem Rütli bis hin zum 'Bischof Gnadenlos' in Chur. 'Das Wort zum Montag' ist ein buntes, bissiges, weises und unterhaltendes Buch, das gute Streitkultur fordert und fördert.
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Helmut Hubachers Kolumnen und Anekdoten zur Schweizer Politik
Kritische, bissige, unterhaltsame Kommentare zum Zeitgeschehen
Die Schweiz aus der Sicht eines genauen Beobachters mit Weitblick
Als Handwerker wäre er, mit seinen zwei linken Händen, verhungert, sagte er einmal von sich. Schreiben hingegen beherrscht er. Dabei befolgt er nach wie vor den Rat, den er als junger Journalist bei der Gewerkschaftszeitung 'Der Eisenbahner' von seinem Chef erhalten hat: 'Schreib nicht gescheiter als du bist!'
Hubacher versteht es, komplexe Themen verständlich und pointiert darzulegen. Er regt zum Nachdenken und zum Schmunzeln an - unabhängig davon, ob man seine Meinung teilt oder nicht. Die zwölf Jahre als Chefredaktor der 'Basler AZ' seien seine beste politische Schule gewesen, erklärt er. Dann hatte ihn die Politik als Nationalrat und SP-Präsident voll in die Pflicht genommen.
Nach 34 Jahren verabschiedete er sich 1997 aus dem Bundeshaus. Seitdem kommentiert er als Kolumnist für die 'Basler Zeitung' und die 'Schweizer Illustrierte' sowie als Buchautor die Schweizer Politlandschaft auf seine unverwechselbare Weise. Es gibt wenige Politiker, die das öffentliche Geschehen und das Haifischbecken in Banken und Bundeshaus so einprägsam schildern wie er.
Nun liegt ein neuer Band mit Kolumnen und Anekdoten vor. Präzise Beobachtungen eines Menschen, der gewohnt ist, genau hinzuschauen, und der Farbe bekennt, wo andere sich wegducken. Hubachers Texte beeindrucken durch ihre Themenvielfalt und lassen die Kompetenz erkennen, die sich der Autor als politisches Schwergewicht erarbeitet hat. Das Spektrum reicht dabei vom Generalstabschef, der den Atomkrieg überlebt hätte, über den Hitlergruss auf dem Rütli bis hin zum 'Bischof Gnadenlos' in Chur. 'Das Wort zum Montag' ist ein buntes, bissiges, weises und unterhaltendes Buch, das gute Streitkultur fordert und fördert.
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