Fesselnde Experimente - leidenschaftliche Auseinandersetzungen - spannende Dialoge!
"Nicht nur auf der Erde, auch im Himmel kann es keine Leere geben, denn ein leerer Raum wäre unnütz und man wäre dann gezwungen, an nutzlose Werke Gottes in der Natur zu glauben."
Das Buch lässt ein stürmisches Jahrzehnt der Wissenschaft lebendig werden. Forscher wie Galileo Galilei, Gasparo Berti, Evangelista Torricelli und Blaise Pascal begeben sich auf die Suche nach dem Vakuum. Sie forschen mit Experimenten, die zu den Sternstunden der Wissenschaft zählen. Je tiefer sie in das Wunder des Vakuums eindringen, desto erbitterter setzen sich die Gegner eines Vakuums zur Wehr.
Die Forscher kämpfen mit Experimenten - die Gegner verschanzen sich hinter Aristoteles. Der Philosoph hatte gelehrt: Die Natur scheut die Leere, duldet keine Leere - lateinisch: horror vacui! Steht eine neue Erkenntnis im Widerspruch dazu, bedienen sich die Anhänger von Aristoteles dreier wiederkehrender Vorgehensweisen:
Als Erstes werfen sie ein: "Das entspricht nicht der Lehre von Aristoteles!". Lassen sich die Forscher nicht beeindrucken, erdenken die Anwälte des Aristoteles unbeweisbare Behauptungen. Mit Hirngespinsten wie feinster Luft, subtiler Materie, Feuerteilchen, Lichtteilchen oder eines gewissen Etwas erklären sie die Beobachtungen im Geiste von Aristoteles. Bleiben die Forscher immer noch standhaft, ziehen die Eiferer Gott als letzte Trumpfkarte und erklären: "Das widerspricht der Vollkommenheit Gottes und seiner Schöpfung!"
Nach verbürgten Quellen erzählen die Forscher, welche Ziele sie verfolgen, wie sie auf die Experimente kommen, welche Hoffnungen sie hegen, welche Ängste sie durchstehen. Zahlreiche historische Stiche erleichtern es dem Leser, gedanklich einzutauchen in die Experimentierstuben und das Leben der Forscher. Eine kurzweilige Erzählung über das Wunder des Vakuums.
Die Fortsetzung findet der Leser im Buch "Otto von Guericke und das Abenteuer Vakuum".
"Nicht nur auf der Erde, auch im Himmel kann es keine Leere geben, denn ein leerer Raum wäre unnütz und man wäre dann gezwungen, an nutzlose Werke Gottes in der Natur zu glauben."
Das Buch lässt ein stürmisches Jahrzehnt der Wissenschaft lebendig werden. Forscher wie Galileo Galilei, Gasparo Berti, Evangelista Torricelli und Blaise Pascal begeben sich auf die Suche nach dem Vakuum. Sie forschen mit Experimenten, die zu den Sternstunden der Wissenschaft zählen. Je tiefer sie in das Wunder des Vakuums eindringen, desto erbitterter setzen sich die Gegner eines Vakuums zur Wehr.
Die Forscher kämpfen mit Experimenten - die Gegner verschanzen sich hinter Aristoteles. Der Philosoph hatte gelehrt: Die Natur scheut die Leere, duldet keine Leere - lateinisch: horror vacui! Steht eine neue Erkenntnis im Widerspruch dazu, bedienen sich die Anhänger von Aristoteles dreier wiederkehrender Vorgehensweisen:
Als Erstes werfen sie ein: "Das entspricht nicht der Lehre von Aristoteles!". Lassen sich die Forscher nicht beeindrucken, erdenken die Anwälte des Aristoteles unbeweisbare Behauptungen. Mit Hirngespinsten wie feinster Luft, subtiler Materie, Feuerteilchen, Lichtteilchen oder eines gewissen Etwas erklären sie die Beobachtungen im Geiste von Aristoteles. Bleiben die Forscher immer noch standhaft, ziehen die Eiferer Gott als letzte Trumpfkarte und erklären: "Das widerspricht der Vollkommenheit Gottes und seiner Schöpfung!"
Nach verbürgten Quellen erzählen die Forscher, welche Ziele sie verfolgen, wie sie auf die Experimente kommen, welche Hoffnungen sie hegen, welche Ängste sie durchstehen. Zahlreiche historische Stiche erleichtern es dem Leser, gedanklich einzutauchen in die Experimentierstuben und das Leben der Forscher. Eine kurzweilige Erzählung über das Wunder des Vakuums.
Die Fortsetzung findet der Leser im Buch "Otto von Guericke und das Abenteuer Vakuum".