Die Erfolgsautorin Maria Blumencron erzählt die Geschichte von der sechsjährigen Alja, die mit billigen Wachsmalstiften aus Korea in der Kinderakademie der Eremitage wunderbare Welten malt. Von Anna, ihrer Mutter, die nachts putzen geht, um tagsüber das Ausnahmetalent ihres Kindes zu fördern. Zwei Lebensgeschichten, in denen sich das Lebensgefühl eines Volkes spiegelt, zwischen Verzweiflung und Hoffnung, abgrundtiefer Traurigkeit und ewiger Schönheit.»Ein positives Buch, das Hoffnung vermittelt und der Kraft des Einzelnen Vorrang einräumt.«Süddeutsche Zeitung