Gaspard Sauvage, genannt das "Zebra", beschließt nach fünfzehnjähriger Ehe, die GLut der anfänglichen Liebe neu zu entfachen. Um dieses Ziel zu erreichen, denkt er sich die komischsten Methoden aus. "Der Roman von A. Jardin hat alles, um uns zu gefallen: Herz, Geist, Witz. Seine Helden sind gelegentlich zu bedauern, meist aber ergreifend bis an die Grenze zur Karikatur. Sie erinnern an gewisse Figuren aus den besten Novellen Gogols." (Quotidien de Paris)