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Die Geschichte des Körpers im Neoliberalismus - wie Fitness zur Signatur der Moderne wurde. Wer nicht fit ist, ist irgendwie außen vor. Und wer dick ist, erst recht. Unsere Körper sind unser Kapital. Fitness ist ein Statement. Der Historiker Jürgen Martschukat erzählt, wie wir dahin gekommen sind. Warum werden Manager zu Marathonläufern? Was hat es mit Michelle Obamas »Let's-Move«-Programm auf sich? Tatsächlich ist Fitness mehr als erfolgreich Sport zu treiben. Wer sich fit hält, übernimmt Verantwortung. Für sich und die Gesellschaft. Er zeigt sich leistungsfähig - ob in der Arbeitswelt, beim…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte des Körpers im Neoliberalismus - wie Fitness zur Signatur der Moderne wurde. Wer nicht fit ist, ist irgendwie außen vor. Und wer dick ist, erst recht. Unsere Körper sind unser Kapital. Fitness ist ein Statement. Der Historiker Jürgen Martschukat erzählt, wie wir dahin gekommen sind.
Warum werden Manager zu Marathonläufern? Was hat es mit Michelle Obamas »Let's-Move«-Programm auf sich? Tatsächlich ist Fitness mehr als erfolgreich Sport zu treiben. Wer sich fit hält, übernimmt Verantwortung. Für sich und die Gesellschaft. Er zeigt sich leistungsfähig - ob in der Arbeitswelt, beim Militär oder beim Sex.
Eine spannende Bilanz zum Verhältnis von Körper und Macht im neoliberalen Zeitalter - vielleicht ist das Leben als Couchpotato die moderne Form des Widerstands.
Autorenporträt
Jürgen Martschukat, geboren 1965, ist selbst passionierter Radfahrer, wollte aber als Historiker sein eigenes Tun doch einmal historisch-kritisch hinterfragen. Wenn er nicht gerade ein Buch schreibt, lehrt er Nordamerikanische Geschichte an der Universität Erfurt. Zuletzt erschienen von ihm 'Geschichte der Männlichkeiten' (zusammen mit Olaf Stieglitz, 2. Auflage 2018) und 'Die Ordnung des Sozialen. Väter und Familien in der amerikanischen Geschichte seit 1770' (2013, ausgezeichnet von 'Geisteswissenschaften International').
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.10.2019

Was haben Schwarzenegger und Sloterdijk dazu zu sagen?

Arbeit an den Körpern: Jürgen Martschukat versammelt Materialien zum Siegeszug der Fitness-Kultur.

Von Andrea Diener

Mitunter wünscht man sich, deutsche Sachbuchautoren würden sich ein paar Tugenden von angloamerikanischen Essayisten abschauen. Dann würden keine drögen, fußnotengesättigten Abhandlungen mehr erscheinen, sondern lesbare Texte, die auch vor eigenen Beobachtungen nicht zurückschrecken und sich dem Humor nicht vollends verschließen. Das gilt besonders dann, wenn das Thema es eigentlich nahelegt. "Das Zeitalter der Fitness" von Jürgen Martschukat gräbt in so herrlichem Material wie der Aerobicwelle der achtziger Jahre und den Instagram-Fitnessmodels der Gegenwart und referiert das Ganze dermaßen buchhalterisch herunter, dass man ziemlich bald keine Lust mehr hat. Dabei wollte der Autor, selbst ein begeisterter Radfahrer, so entnimmt man der Kurzbiographie im Klappentext, "als Historiker sein eigenes Tun einmal historisch-kritisch hinterfragen".

Ja, hätte er das mal besser getan. Denn die im Buch gewahrte Distanz zum Thema ist kontraproduktiv und der Sache nicht zuträglich. Fitness geht uns schließlich alle an, als Beteiligte oder als Unbeteiligte mit schlechtem Gewissen. Das Thema hat direkt mit männlichen und weiblichen Körperbildern zu tun, die ja neben der persönlichen Ebene immer auch politisch sind; es berührt die Popkultur an allen Ecken und Enden und bestimmt auch neoliberale Vorstellungen vom gesunden Leistungsträger. Viel Stoff also, der sortiert, eingeordnet und kommentiert sein will und idealerweise, der besseren Anschauung wegen, auch mitunter illustriert und zitiert. Der interessierte Leser muss sich jedoch gedulden, bis es zur Sache geht und auch Wiederholungen geduldig wegstecken. Denn vor jeder Begriffshistorie steht eine gründliche Begriffsdefinition. Was sagt die WHO zum Thema, was sagt Peter Sloterdijk, was sagt Arnold Schwarzenegger? Wie verhalten sich Trimm-Trab, Vereinssport und Bodybuilding zueinander?

Und dann hat die "Fitness" auch noch einen grundlegenden Bedeutungswandel hinter sich. Von Darwins "survival of the fittest", als Fitness noch einen statischen Zustand bedeutete, der einem Lebewesen zu dessen evolutionärem Vorteil gereichte oder eben nicht, wandelte sie sich zu einer Größe, die jeder mittels Selbstoptimierung regulieren können soll. Das reicht von Turnvater Jahn über gestählte Nazikörper bis zur Betriebssportgruppe: Vor allem der männliche Körper war lange eine ermattete, rauchende Problemzone mit Herzrhythmusstörungen, die zum Wohle der Gemeinschaft leistungsfähig oder kampfbereit gehalten werden musste; ein Anspruch, dem der weibliche Körper zunächst nicht unterlag.

Besonders zugespitzt ist die Zielgruppe für Viagra-Werbung, dem Mittel, das eine sexuelle Fitness unabhängig von Alter und psychischer Disposition verspricht. Hier ist vor allem der weiße, heterosexuelle Mann angesprochen, dessen physische Funktion alleinverantwortlich für sexuelles Paarglück gemacht wird. Am männlichen Funktionieren an Arbeitsplatz und im Bett hängt alles, so scheint es, aber die Frauen hat niemand gefragt, und sie sehen es auch oft anders. Wann, so fragt man sich bei der Lektüre, betrifft diese "Fitness" eigentlich einmal jemand anderes als den weißen Mittelschicht-Familienvater? Gibt es wirklich nur Jane Fonda, die mit ihren Aerobic-Videokassetten für einen ersten Bestseller dieses damals noch jungen Mediums sorgte, und ein paar vereinzelte Frauenrechtlerinnen? Oder hat es damit zu tun, dass der Autor vor allem zu Männlichkeitsbildern forscht?

Um Frauen geht es dann erst wieder, als von "Fat Activistm" die Rede ist, einer Bewegung, die sich weigert, Schlankheit und Gesundheit in einen direkten Zusammenhang zu stellen. Sie hebt sich damit vom Ideal des trainierten weiblichen Körpers ab, der als kraftvoll und emanzipiert gesehen wurde. So lässig kann man hundert Jahre Schlankheitsdiktat für weibliche Körper natürlich auch links liegen lassen und damit den ganzen Komplex dessen, wie Frauen in der Gesellschaft körperlich und physisch zu funktionieren hatten. Und man fragt sich allmählich, worauf diese Materialsammlung, immerhin mit äußerst umfangreichem Quellenverzeichnis, eigentlich hinausführen soll, die für eine Kulturgeschichte zu lückenhaft ist und für einen Essay zu wenig These und Eigenanteil bietet. Da wünschte man sich vom Autor doch noch etwas mehr Einordnung und Aufbereitung. So liest man also diese weiße Männer-Trimm-Geschichte und hat hinterher eine ganze Menge Fragen. Immerhin mehr, als man vor der Lektüre hatte, und das ist ja auch schon einmal etwas.

Jürgen Martschukat: "Das Zeitalter der Fitness." Wie der Körper zum Zeichen für Erfolg und Leistung wurde.

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2019. 352 S., geb., 25,- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 15.10.2019

Selbsthass macht fit
Der Körper des Ausdauerläufers: Der Historiker Jürgen Martschukat
begleitet das neoliberale Selbst beim New-York-Marathon
VON JENS-CHRISTIAN RABE
1958 erschien im C. Bertelsmann Verlag ein kleines Büchlein mit dem Titel „Fibel für Manager“. Das Kapitel „Sport für den Manager?“ beginnt mit den Sätzen: „Nur sehr zögernd nahe ich diesem Gebiet. Sport bedeutet Wettkampf, wird also wiederum leicht zum ,Stress’. Es folgt ein Zitat eines „mit dem Körper so überaus vertrauten Massagearztes“ namens August Müller, der, so die Autoren des Bandes, schon vor zwanzig Jahren geschrieben hätte, dass es ein „Denkfehler“ sei, den „geistig durch Überarbeit, Sorgen oder Aufregungen Erschöpften“ neue körperliche Arbeit „außerhalb ihres Berufs zuzumuten“. Der durch unzählige Dienstreisen „überbewegte Manager“ habe zu ruhen, wenn er nicht arbeiten müsse.
In der Stilbeilage zum Thema Body Positivity im Spiegel gab in der vergangenen Woche Thomas Rabe, seit 2012 Chef des mittlerweile zu einem der größten Medienkonzerne der Welt gewordenen Bertelsmann Verlages, Auskunft über seinen Körperzustand, mit der typisch beiläufigen Prätention des modernen Top-Managers, dessen größtes Talent es sein muss, Hochleistung nicht als Ausnahmezustand, sondern als Selbstverständlichkeit erscheinen zu lassen. Vor 15 Jahren habe er begonnen, sich um seine Fitness zu kümmern, einen Personal-Trainer genommen, ein Punktesystem entwickelt und sich dann Schritt für Schritt gesteigert, Pulsuhr, Halbmarathons, Besteigung der Großen Zinne in den Dolomiten. Im vorigen Jahr sei es ihm dann gelungen den New York Marathon in 3 Stunden, 57 Minuten zu laufen. Er jogge inzwischen 30 Kilometer mit einem durchschnittlichen Puls von 135, sein Ruhepuls liege bei 50. Auf Dienstreisen „trifft man sich jetzt um sechs Uhr morgens und läuft gemeinsam eine Runde, etwa durch den Central Park“. Er trinke keinen Alkohol mehr und esse abends wenig. Sein Ziel sei, einmal eine Etappe der „Tour de France“ zu fahren. Thomas Rabe ist 54 Jahre alt.
Natürlich sei es „jedem selbst überlassen“, was ihn glücklich mache und „wie er mit seinem Körper“ umgehe, er mache da niemandem Vorgaben, aber er habe in seiner Position eine Vorbildfunktion. Den Bertelsmann-Mitarbeitern würden „regelmäßig medizinische Check-ups“ und „vielfältige Sportprogramme“ angeboten.
Wer je gedacht haben sollte, es herrschten im liberalen Westen längst postideologische Zeiten, darf noch mal überlegen. Es kommt halt darauf an, wo man bereit ist, zu suchen. Eine sehr gute Hilfe ist dabei auf jeden Fall das neue Buch „Das Zeitalter der Fitness“ von Jürgen Martschukat. So kundig wie kurzweilig beantwortet der Erfurter Historiker darin auf knapp 240 Seiten die Frage, wie es eigentlich so weit kam, dass der Körper zum ultimativen Symbol für Erfolg und Leistung wurde, Top-Manager nicht mehr ruhen, sondern lieber den Ruhepuls einen Leistungssportlers haben wollen, und allein in Deutschland jährlich um die 50 Milliarden Euro für Fitnessartikel ausgegeben werden.
Beginnen lässt Martschukat, selbst passionierter Radfahrer, das Zeitalter der Fitness im Westen in den Siebzigerjahren des 20. Jahrhunderts, wobei es erwartbar kein Zufall für ihn ist, dass damit das Zeitalter der Fitness mit dem Zeitalter des Neoliberalismus zusammenfällt. Martschukat verwendet den Begriff Neoliberalismus als Bezeichnung einer Epoche, „die sich am Modell des Marktes ausrichtet, jede Lebenslage als Wettbewerbssituation deutet und Menschen dazu auffordert, ihre Freiheit erfolgreich zu nutzen“.
Fitness, verstanden als körperliche Ertüchtigung zur Steigerung der allgemeinen Leistungsfähigkeit, ist unter dieser Bedingung kein spielerisches sportliches Vergnügen mehr, sondern die wesentliche Voraussetzung für Erfolg jeder Art. Aus Spaß wurde Ernst, und heute laufen nicht mehr – wie noch 1970 – 126 Männer und eine Frau beim New York Marathon mit, sondern 50 000 Männer und Frauen.
Die leitende Beobachtung ist alles andere als überraschend, die konkreten Wegmarken, von denen das Buch erzählt, lassen die Entwicklung allerdings auf fast monströse Art gelenkt erscheinen: die Trimm-Dich-Kampagnen des Deutschen Sportbundes („Ein Schlauer trimmt die Ausdauer“) und die Aktionen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung („Essen und Trimmen – beides muss stimmen“) der Siebziger, die Aerobic-Welle und die Workout-Fernsehsendungen der Achtziger, die Flut an Trainingsratgebern oder die Fachzeitschriften wie „Runner’s World“, mit denen der Ausdauerläufer, so Martschukat, bald zum „Idealtyp des neoliberalen Selbst“ wird: „Er ist Teil einer Kultur und Bewegung, fühlt sich dabei aber unabhängig und selbstbestimmt.“
Die allgegenwärtigen Fitness-Trends der Gegenwart – von den EMS-Studios, die besonders effiziente elektrische Muskelstimulation anbieten, über das lückenlose digitale Self-Tracking zur Trainingsoptimierung, bis zu „Functional Training“, „Cross Fit“, Fitness-Studio-Schwemme und Viagra, dessen Geschichte Martschukat ein eigenes Kapitel widmet, sind so gesehen keine hypertrophen Ausnahmen, sondern das Ergebnis einer vollkommen folgerichtigen Eskalation.
Vom 18. Jahrhundert bis weit ins 20. Jahrhundert, so Martschukat, stand „Fitness“ semantisch nicht für Individualität, Freiheit und Glück. Es bedeutete, sich in eine Ordnung einzufügen, man sprach von der „eternal fitness of things“, der ewigen Gegebenheit der Dinge. Die Ertüchtigung des Einzelnen wurde verteidigungspolitisch, mindestens aber kollektiv gedacht (als Befähigung einer Person für eine gesellschaftlich wichtige Position). Das Soldatisch-imperative der Geschichte der Fitness erscheint heute natürlich mehr denn je als Bedingung der Möglichkeit.
In diesem Sinne hat auch der amerikanische Essayist Mark Greif in seinem Aufsatz „Against Exercise“ (Gegen Fitnesstraining) vor einigen Jahren auf den Umstand hingewiesen, dass das Zeitalter des Fitnesstrainings nicht mehr, sondern weniger Freiheit gebracht hat. Von den äußerlichen Korsetts der Mode habe sich der Mensch und insbesondere die Frau mühsam befreit, nur um sich danach das innerliche Korsett der körperlichen Fitness anzulegen, was zu noch mehr Unsicherheit geführt habe: „Die Ära der Fitness hat uns nicht weniger, sondern mehr Obsessivität und Selbsthass gebracht.“
Das wichtige andere neue Buch zum Thema ist die gerade auf Deutsch veröffentliche „Geschichte meines Körpers“ von Roxane Gay („Hunger“, btb, 2019). Die 1974 geborene amerikanische Literaturwissenschaftlerin, Feministin, Essayistin und Mitautorin des Marvel-Comics „World of Wakanda“, der Vorlage zum als Meilenstein der schwarzen Emanzipation gefeierten Blockbuster „Black Panther“, erzählt darin die Geschichte ihres Körpers, ihres Lebens als fette Frau – und zwar ausdrücklich nicht als Erfolgsstory: „Ich hasse meine Körper. Ich hasse meine Schwäche, die in der Unfähigkeit besteht, meinen Körper zu kontrollieren. Ich hasse, wie andere meinen Körper sehen. Ich hasse, dass andere meinen Körper anstarren, wie sie meinen Körper behandeln, wie sie Kommentare über meinen Körper abgeben. Ich hasse die Gleichsetzung meines Selbstwerts mit dem Zustand meines Körpers und dass es so schwer ist, diese Gleichsetzung zu überwinden. Ich hasse, dass es so schwer ist, meine menschlichen Schwächen zu akzeptieren.“
„Hunger“ ist die Geschichte des (misogynen) Psychoterrors, der entsteht, wenn Gesellschaften sich darauf einigen, dass „Selbstwert und Glück untrennbar verbunden sind mit Dünnheit“. Wobei besonders erstaunlich ist, dass das Regime, das dabei entsteht, am Ende eigentlich niemanden mehr froh sein lässt. Gays erschütternde Frage ist frappierend schlicht: „Fühlt sich irgendjemand in seinem Körper wohl?“
Angesichts der Verwerfungen die in der jüngsten Vergangenheit Populismus und autoritärer Nationalradikalismus gebracht haben, gibt es hier noch eine eher bittersüße liberale Pointe der Fitness, die einem so streng neoliberalismuskritischen Buch wie dem Martschukats fehlen muss: Peter Sloterdijk hat darauf hingewiesen, dass die Moderne den „Verlierer“ erfunden habe, „diese Figur“, die einem „auf halbem Weg begegnet zwischen den Ausgebeuteten von gestern und den Überflüssigen von heute“.
Fitness als Ideologie ist aus dieser Perspektive ein Instrument der – wenigstens ideellen – Selbstermächtigung angesichts der ständigen Gefahr, von unbeeinflussbaren Umständen zum Verlierer degradiert zu werden. Mit anderen Worten: Da bekanntlich nichts so sehr eint, wie ein gemeinsamer Gegner, ist die Ideologie der Fitness auch so etwas die einzige zivile Form, um die Bürger in pluralistischen Massenkollektiven auf einen gemeinsamen Gegner einzuschwören, der dann politisch keine Probleme mehr macht: ihren je eigenen Körper.
„Fühlt sich irgendjemand in
seinem Körper wohl?“, fragt
Roxane Gay in „Hunger“
Jürgen Martschukat: Das Zeitalter
der Fitness. Wie der Körper zum Zeichen von Erfolg und Leistung wurde.
Verlag S. Fischer,
Frankfurt am Main 2019.
352 Seiten, 25 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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"Das Zeitalter der Fitness" ist originell, unterhaltsam und an den drängenden Fragen unserer Gegenwart orientiert. Mehr kann kritische Geschichtswissenschaft kaum leisten. Roman Kaiser-Mühlecker SWR2 20191212