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Die Studie widmet sich der Bedeutung von (angehenden) Fachkräften für kindliche Rezeptionsprozesse im institutionalisierten Kontext der Elementar- und Kindheitspädagogik. Dabei wertet die Autorin das unterschätzte Medium Bilderbuch auf, dessen verengte Wahrnehmung oftmals den didaktischen Mehrwert auch auf Seiten der pädagogischen Fachkräfte übersieht. Auf wissenschaftlicher Ebene fokussiert die Studie eine empirisch fundierte Theoriebildung zur Rolle von Fachkräften im kindlichen Rezeptionsprozess von Bilderbüchern. Mithilfe von Daten- und Methodentriangulation wirft die Autorin einen…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie widmet sich der Bedeutung von (angehenden) Fachkräften für kindliche Rezeptionsprozesse im institutionalisierten Kontext der Elementar- und Kindheitspädagogik. Dabei wertet die Autorin das unterschätzte Medium Bilderbuch auf, dessen verengte Wahrnehmung oftmals den didaktischen Mehrwert auch auf Seiten der pädagogischen Fachkräfte übersieht. Auf wissenschaftlicher Ebene fokussiert die Studie eine empirisch fundierte Theoriebildung zur Rolle von Fachkräften im kindlichen Rezeptionsprozess von Bilderbüchern. Mithilfe von Daten- und Methodentriangulation wirft die Autorin einen mehrperspektivischen Blick auf stabile Seh- und Rezeptionsgewohnheiten und damit verbundene handlungswirksame Theorien von Erwachsenen über den Gegenstand und dessen Vermittlung im institutionellen Kontext. Den praktischen Ertrag bildet die Konzeption von Modulen zur wissenschaftlichen Weiterbildung und in der akademischen Ausbildung.
Autorenporträt
Eva-Maria Dichtl ist als abgeordnete Lehrerin im Institut für Sprache und Literatur an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd tätig. Sie lehrt und forscht zu Erwerbs- und Aneignungsprozessen literalen und medialen Lernens in der Grundschule und im Elementarbereich.