Emma Sommer lässt uns mit ihren Kurzgeschichten am
Aufregenden des vermeintlich Alltäglichen teilhaben.
Da ist die Verlassene, die sich mit fusseligem Dessert an
ihrem Ex rächt. Der alte Mann, dessen Selbstmordplan von
der Nachbarin vereitelt wird. Und die Skifahrerin, deren
Skrupel über Umweltzerstörung mit dem Neuschnee den
Hang herunterrieseln.
Präzise, selbstironisch und sinnlich beschreibt Emma Sommer
das Unvermögen, den eigenen Interpretationen der Welt zu
entkommen.
Aufregenden des vermeintlich Alltäglichen teilhaben.
Da ist die Verlassene, die sich mit fusseligem Dessert an
ihrem Ex rächt. Der alte Mann, dessen Selbstmordplan von
der Nachbarin vereitelt wird. Und die Skifahrerin, deren
Skrupel über Umweltzerstörung mit dem Neuschnee den
Hang herunterrieseln.
Präzise, selbstironisch und sinnlich beschreibt Emma Sommer
das Unvermögen, den eigenen Interpretationen der Welt zu
entkommen.