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"140 Europäer teilen sich ein Hotelbett", "Washington legt Israel Daumenschrauben an", "Bürokraten-Gestrüpp läßt 13 Arbeitslose im Regen stehen": Mit solchen und ähnlich unverständlichen, ungelenken und teilweise unfreiwillig komischen Formulierungen werden die Leser deutscher Tageszeitungen täglich beglückt. Ein weiteres häufiges Ärgernis sind ungefiltert übernommene, langweilige Verlautbarungstexte aus Nachrichtenagenturen und Pressestellen. Hinzu kommen Verstöße gegen simple Sprachregeln. Soll den Lesern vor lauter Stilblüten nicht die Lust am Gedruckten vergehen, müssen Journalisten ihre…mehr

Produktbeschreibung
"140 Europäer teilen sich ein Hotelbett", "Washington legt Israel Daumenschrauben an", "Bürokraten-Gestrüpp läßt 13 Arbeitslose im Regen stehen":
Mit solchen und ähnlich unverständlichen, ungelenken und teilweise unfreiwillig komischen Formulierungen werden die Leser deutscher Tageszeitungen täglich beglückt. Ein weiteres häufiges Ärgernis sind ungefiltert übernommene, langweilige Verlautbarungstexte aus Nachrichtenagenturen und Pressestellen. Hinzu kommen Verstöße gegen simple Sprachregeln.
Soll den Lesern vor lauter Stilblüten nicht die Lust am Gedruckten vergehen, müssen Journalisten ihre Schreibe von weit verbreiteten Fehlern und Marotten entrümpeln. Dieses Buch hilft ihnen dabei, indem es Techniken für einen guten, spannenden Schreibstil verrät. Es basiert auf einem realitätsnahen sprachdidaktischen Konzept, das nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern auf unterhaltsame Weise in die Kunst des klaren und verständlichen Formulierens einführt.
Anhand zahlreicher Beispiele aus der deutschen Presse zeigt das Buch typische Fehler der Journalisten auf und erklärt, wie ein Profi sie vermeidet. Damit der Leser Lernerfolg auch selbst testen kann, enthält es einen umfangreichen, seminarerprobten Übungsteil samt Lösungsvorschlägen.