Nach dem begeisterten Echo von Lesern und Presse auf "Das ermordete Haus" erscheint der erste der lang erwarteten Laviolette-Romane des großen provenzalischen Autors auf Deutsch. Mit seinem Kommissar Laviolette, der mehr mit dem Bauch als dem Kopf ermittelt, gerne auch mal ein Beweismittel zurückbehält, wurde Pierre Magnan in Frankreich und vielen europäischen Ländern berühmt.
Nach dem begeisterten Echo von Lesern und Presse auf "Das ermordete Haus" erscheint der erste der lang erwarteten Laviolette-Romane des großen provenzalischen Autors auf Deutsch. Mit seinem Kommissar Laviolette, der mehr mit dem Bauch als dem Kopf ermittelt, gerne auch mal ein Beweismittel zurückbehält, wurde Pierre Magnan in Frankreich und vielen europäischen Ländern berühmt.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Sacha Verna zeigt sich in ihrer kurzen Kritik begeistert von diesem Kriminalroman, dessen Autor in Frankreich "längst zu den Klassikern" des Genres zählt, wie sie betont. Zwar ist der Schluss des Buches "reichlich konstruiert", gibt die Rezensentin zu, doch der Autor ist ein "Meister der Minigeschichten" und darum, verspricht Verna, ist dem Leser die Frage nach dem Mörder "sehr bald sehr wurscht". Sie lobt die liebevolle Art, mit der sich Magnan gleichermaßen seiner Personen und der Orte annimmt, ohne je in die "Postkartenidylle" abzugleiten. Auch von der Fähigkeit des Autors, Atmosphäre zu beschwören, ist die Rezensentin ganz hingerissen.