Aleander ist sauer. Ständig meckert seine Mutter an ihm herum, seine kleine Schwester ist eine kleine Petzte, sein Mathelehrer ist gemein und oof und immer ist Alexander an allem Schuld. Eines Tages schimpft seine Mutter mal wieder mit ihm und Alexander muss in sein Zimmer. Er kocht vor Wurt denn er
fühlt sich unschuldig. In seiner Wut malt er eine schreckliche Gestalt auf ein Zeichenblatt.…mehrAleander ist sauer. Ständig meckert seine Mutter an ihm herum, seine kleine Schwester ist eine kleine Petzte, sein Mathelehrer ist gemein und oof und immer ist Alexander an allem Schuld. Eines Tages schimpft seine Mutter mal wieder mit ihm und Alexander muss in sein Zimmer. Er kocht vor Wurt denn er fühlt sich unschuldig. In seiner Wut malt er eine schreckliche Gestalt auf ein Zeichenblatt. Plötzlich wird die Gestalt lebendig. Alexander ist sehr verwundert. Die Gestalt nennt sich selbst Zornickel. Das Zornickel erklärt Alexander das er nicht immer so klein ist. Immer Alexander auf jemanden wütend ist wächst das Zornickel. Je wütender er ist desto größer wird das Zornickel. Und er sagt die Dinge, die Alexander sich nicht traut zu sagen. Er wird ab jetzt immer in seiner Nähe sein. Zuerst erschreck es die Mutter, dann seine kleine Schwester Marie und dann den Hausmeister. In der Schule ist der Methalehrer, die Sportlehrerin und die 3 Angeber aus der 9. Klasse dran. Zuerst fand Alexan der das Zornickel toll. Aber dann wurde er immer einsamer. Alle anderen Kinder und auch die Erwachsenen hatten Angst vor ihm. So wünschte er das Zornickel wieder weg. Ab jetzt sagte Alexander selbst seine Meinung und zog sich nicht mehr wütend in sein Zimmer zurück.
Das Zornickel ist ein tolles Buch. Wenn man wie ich auch Geschwister hat, dann ist es manchmal nicht so einfach. Meine Mama ist auch oft ungerecht, finde ich. Aber so ein Zornickel sollte trotzdem nicht bei mir auftauchen. Gut finde ich das Alexander am Ende selbst sagt, was er denkt und auch wieder Freunde findet.