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Die Westexpansion der USA in den 1840er Jahren gilt gewöhnlich als Ausgangspunkt der Kontroverse um die Sklaverei, die schliesslich zur Auflösung der Parteien, der nationalen Einheit und zum Bürgerkrieg führte. Auf der Grundlage sowohl "traditioneller" Quellen als auch von Kongressabstimmungen, die quantitativ ausgewertet wurden, revidiert die Untersuchung diese Ansicht in wesentlichen Punkten. Sie zeigt, dass sich in den Debatten um Zölle und "Internal Improvements" lokale Blöcke herausbildeten, die bis 1850 die innere Kohärenz der beiden grossen Parteien nachhaltiger erschütterten als die…mehr

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Produktbeschreibung
Die Westexpansion der USA in den 1840er Jahren gilt gewöhnlich als Ausgangspunkt der Kontroverse um die Sklaverei, die schliesslich zur Auflösung der Parteien, der nationalen Einheit und zum Bürgerkrieg führte. Auf der Grundlage sowohl "traditioneller" Quellen als auch von Kongressabstimmungen, die quantitativ ausgewertet wurden, revidiert die Untersuchung diese Ansicht in wesentlichen Punkten. Sie zeigt, dass sich in den Debatten um Zölle und "Internal Improvements" lokale Blöcke herausbildeten, die bis 1850 die innere Kohärenz der beiden grossen Parteien nachhaltiger erschütterten als die Sklavereidebatte. Die daraus folgende Regionalisierung und Lokalisierung der Parteien leitete das Ende des zweiten amerikanischen Parteiensystems ein.