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Leyla ist eine fünfzehnjährige Kurdin, die mit ihrem Onkel Mehmet nach Deutschland geflüchtet ist, nachdem ihre Eltern und Bruder in der Türkei umgebracht wurden. Jetzt hat sie ein ähnliches Schicksal wie die Menschen aus dem Kosovo, die von den serbischen Soldaten zu Tausenden brutal vertrieben oder getötet werden, und sie ist allein. So allein, dass sie zu ihrem Gott spricht, der sie in einer Ecke der Welt abgestellt habe, wie sie sagt. Aber Allah antwortet nie. Leyla wünscht sich deutsche Eltern, die sie aufnehmen wie eine Tochter.

Produktbeschreibung
Leyla ist eine fünfzehnjährige Kurdin, die mit ihrem Onkel Mehmet nach Deutschland geflüchtet ist, nachdem ihre Eltern und Bruder in der Türkei umgebracht wurden. Jetzt hat sie ein ähnliches Schicksal wie die Menschen aus dem Kosovo, die von den serbischen Soldaten zu Tausenden brutal vertrieben oder getötet werden, und sie ist allein. So allein, dass sie zu ihrem Gott spricht, der sie in einer Ecke der Welt abgestellt habe, wie sie sagt. Aber Allah antwortet nie. Leyla wünscht sich deutsche Eltern, die sie aufnehmen wie eine Tochter.
Autorenporträt
Asta Scheib, geboren am 27. Juli 1939 in Bergneustadt/Rheinland, arbeitete als Redakteurin bei verschiedenen Zeitschriften. Ihre literarische Tätigkeit begann sie mit Kurzgeschichten. 1981 publizierte sie ihren ersten Roman.