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Im Jahr 1948 landete ein Raumschiff im US-Bundesstaat New Mexico - und verschwand sofort hinter den unüberwindlichen Mauern eines Geheimlabors. Seit diesem Tag hat das amerikanische Militär die außerirdische Technik erforscht, um sie für eigene Zwecke zu nutzen. Das sogenannte Rho-Projekt drang nie an die Öffentlichkeit. Nun, über sechzig Jahre später, glaubt die Regierung, alles über das fremde Schiff zu wissen. Doch dies ist ein fataler Irrtum. Denn es gibt ein zweites Schiff, das über Jahrzehnte in einem abgelegenen Canyon verschollen war. Und als drei Studenten es zufällig entdecken,…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 1948 landete ein Raumschiff im US-Bundesstaat New Mexico - und verschwand sofort hinter den unüberwindlichen Mauern eines Geheimlabors. Seit diesem Tag hat das amerikanische Militär die außerirdische Technik erforscht, um sie für eigene Zwecke zu nutzen. Das sogenannte Rho-Projekt drang nie an die Öffentlichkeit. Nun, über sechzig Jahre später, glaubt die Regierung, alles über das fremde Schiff zu wissen. Doch dies ist ein fataler Irrtum. Denn es gibt ein zweites Schiff, das über Jahrzehnte in einem abgelegenen Canyon verschollen war. Und als drei Studenten es zufällig entdecken, stoßen sie auf ein Geheimnis, das alles infrage stellt, woran die Menschheit je geglaubt hat ...
Autorenporträt
Richard Phillips, geboren 1956 in Roswell, New Mexico, schloss die Akademie West Point 1979 als Army Ranger ab und diente mehrere Jahre der amerikanischen Armee. 1989 erwarb er einen Master der Physik und arbeitete in mehreren wissenschaftlichen Labors, die Projekte für die US-Regierung entwickeln. Heute lebt Richard Phillips in Phoenix, Arizona, entwickelt Simulationssoftware für das Militär und schreibt Science-Fiction-Romane.
Rezensionen
"Richard Philipps nimmt einen mit auf eine spannende Reise in eine Welt angefüllt mit phantastischen Erfindungen, brillanten Wissenschaftlern und Ideen sowie der Spionage. Sein Sci-Fi-Thriller 'Rho Agenda - Das zweite Schiff' ist der Auftakt zu einem Kampf um die Welt, die eher durch Gewitztheit, denn durch Waffengewalt entschieden wird.", literatopia.de, 30.10.2014