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Die Frage, inwieweit der Bereich der Daseinsvorsorge vom Wettbewerbsrecht erfaßt wird, hat sich in jüngster Zeit zu einem beherrschenden politischen und rechtlichen Thema entwickelt. Hierzu haben vor allem die Mitteilung der Europäischen Kommission vom 20.9.2000 und der Streit um die deutschen Sparkassen beigetragen. Der Band basiert auf einer Tagung des Europa-Instituts Freiburg vom Dezember 2000 mit Beiträgen von Experten aus Wissenschaft und Praxis. Dabei wird die Grundproblematik deutlich: einen Ausgleich zu finden zwischen dem Liberalisierungsanliegen des europäischen Wettbewerbsrechts…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage, inwieweit der Bereich der Daseinsvorsorge vom Wettbewerbsrecht erfaßt wird, hat sich in jüngster Zeit zu einem beherrschenden politischen und rechtlichen Thema entwickelt. Hierzu haben vor allem die Mitteilung der Europäischen Kommission vom 20.9.2000 und der Streit um die deutschen Sparkassen beigetragen.
Der Band basiert auf einer Tagung des Europa-Instituts Freiburg vom Dezember 2000 mit Beiträgen von Experten aus Wissenschaft und Praxis. Dabei wird die Grundproblematik deutlich: einen Ausgleich zu finden zwischen dem Liberalisierungsanliegen des europäischen Wettbewerbsrechts und der Gestaltungsbefugnis der Mitgliedstaaten, Länder und Kommunen im Bereich der Daseinsvorsorge. Neben grundlegender Problemerörterung enthält der Band eingehende Analysen zu den Teilbereichen Bankwesen und kommunale Daseinsvorsorge. Er kann damit Wissenschaft und Praxis sowohl als aktuelle Einführung als auch zur kompetenten Vertiefung dienen.