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Hier ist ein Dichter der Sprache verfallen, wundert sich jedoch kein bißchen über das große Netz, mit dem alle Worte gefischt werden, um aus Vergangenem Kunsteinsicht zu errechnen. Die Vergeblichkeit der Vernunft jedoch findet in der Poesie ihr optimistisches Gegenüber, neben der Freude am Widerspruch liebt das ungereimte Wort seine Vieldeutigkeit, klingt in jedem Wort ein Gegensinn, in jeder rohen Zeile der Schmerz der Botschaft, du empfängst das Unerhörte, aus ihm kriecht auf allen Vieren die Zukunft und lacht.

Produktbeschreibung
Hier ist ein Dichter der Sprache verfallen, wundert sich jedoch kein bißchen über das große Netz, mit dem alle Worte gefischt werden, um aus Vergangenem Kunsteinsicht zu errechnen. Die Vergeblichkeit der Vernunft jedoch findet in der Poesie ihr optimistisches Gegenüber, neben der Freude am Widerspruch liebt das ungereimte Wort seine Vieldeutigkeit, klingt in jedem Wort ein Gegensinn, in jeder rohen Zeile der Schmerz der Botschaft, du empfängst das Unerhörte, aus ihm kriecht auf allen Vieren die Zukunft und lacht.
Autorenporträt
Uwe Herith wuchs im nördlichen Ruhrgebiet auf. Studierte in Göttingen Sozialwissenschaften, Germanistik u.a., gründete das Antiquariat 'Düstere Straße' mit, absolvierte Zivildienst in der Uniklinik Göttingen. In Berlin promovierte er in Soziologie über transklassische Maschinentheorie, studierte nebenher Sinologie, um dies in Shanghai 1986/88 fortzusetzen. Er wohnt heute in Duisburg auf der niederrheinischen Seite und wundert sich, dass er im Münsterland gut 30 Jahre in der IT gearbeitet hatte, zahlreiche Datenbanken administrieren und sich Enterprise Content Manager nennen durfte.