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Themen der Geschichtensammlung Dat glöws du nich ... sind, ähnlich wie in den vier vorherigen Büchern in Münsterländer Platt (Äs dat Ampellecht op Raut stonn - Man mott sick blaoß to helpen wiëtten - Wenn de Welt unnergeiht . . . - Dat Geld ligg op de Straot) wieder Geschichten und Anekdoten. Der Autor hat dieses Mal einen anderen Erzählstil gewählt. Er lässt ein Paar aus dem Münsterland über Erlebnisse berichten, die vorrangig im Auslandsurlaub geschehen sind und alle unter dem Leitfaden "Das glaubst Du nicht!" stehen, aber alle einen realen Hintergrund haben.Ursprung des Faibles für das…mehr

Produktbeschreibung
Themen der Geschichtensammlung Dat glöws du nich ... sind, ähnlich wie in den vier vorherigen Büchern in Münsterländer Platt (Äs dat Ampellecht op Raut stonn - Man mott sick blaoß to helpen wiëtten - Wenn de Welt unnergeiht . . . - Dat Geld ligg op de Straot) wieder Geschichten und Anekdoten. Der Autor hat dieses Mal einen anderen Erzählstil gewählt. Er lässt ein Paar aus dem Münsterland über Erlebnisse berichten, die vorrangig im Auslandsurlaub geschehen sind und alle unter dem Leitfaden "Das glaubst Du nicht!" stehen, aber alle einen realen Hintergrund haben.Ursprung des Faibles für das Münsterländer Platt sind die Eltern des Autors. Mit seinem Vater, Aloys Holz, der in dieser Mundart "zu Hause" war, hat Helmut Holz viele Geschichten bei Verkaufsfahrten mit dem Bäckerwagen selbst erlebt. Andere wurden ihm vom Vater oder von seiner Mutter, Hildegard Holz, erzählt. Sie führte den elterlichen Kolonialwarenladen, der in den 50er und 60er Jahren eine der wichtigsten Kommunikationszentralen der Bauerschaft war, wo der Autor geboren wurde.Winfried Rothmann hat mit seinen einfühlsamen und treffenden Zeichnungen auch diesem Buch wieder eine besondere Note gegeben.
Autorenporträt
Helmut Holz (Jahrgang 1941) ist gelernter Bäckermeister, schlug aber Anfang der 1970er Jahre einen ganz anderen Berufsweg ein und wurde Journalist. Von 1972 bis 1996 war er Sportredakteur in Gelsenkirchen. Ab 1974 bis Mitte der 1980er veröffentlichte die münsterländische Tageszeitung "Die Glocke" die ersten plattdeutschen Kurzgeschichten, die der hauptberufliche Sportredakteur damals nur als Hobby schrieb. Nach seiner Pensionierung nahm er das frühere Hobby wieder auf. Seit 2009 sind im Schnell Verlag vier Bücher von Helmut Holz in Münsterländer Platt erschienen. Der Autor lebt im westfälischen Lünen.