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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Image des konventionellen Journalismus musste in den letzten Jahren an Ansehen einbüßen. "Lügenpresse" und "Fake News" haben sich zu Begriffen etabliert mit denen in bestimmten Kontexten sofort auf journalistische Berichterstattung reagiert wird - global, regional, lokal. Und auch der datengetriebene Journalismus bietet Ansätze zur Kritik: Woher kommen die Daten? Handelt es sich um echte oder gefälschte Daten? Wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Image des konventionellen Journalismus musste in den letzten Jahren an Ansehen einbüßen. "Lügenpresse" und "Fake News" haben sich zu Begriffen etabliert mit denen in bestimmten Kontexten sofort auf journalistische Berichterstattung reagiert wird - global, regional, lokal. Und auch der datengetriebene Journalismus bietet Ansätze zur Kritik: Woher kommen die Daten? Handelt es sich um echte oder gefälschte Daten? Wie werden diese Daten verwendet? Diese Fragen sind nur einige, die die Glaubwürdigkeit des Datenjournalismus in Frage stellen.An diesem Punkt soll daher die vorliegende Arbeit ansetzen. Der Datenjournalismus, so wie er in Deutschland betrieben wird, soll auf seine Kompatibilität mit einigen ausgewählten informationsethischen Aspekten hin geprüft werden. Die Informationsethik konzentriert sich auf "ethische Probleme, die aus den Anwendungen des Internets, des Informationsmanagements und der Computernutzung insgesamt hervorgehen." Auch medienethische Aspekte werden, im Zuge des Themas, angeschnitten.
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