Das Buch beginnt mit einem kurzen Überblick über die aktuelle Landschaft des Internets der Dinge und verweist auf das explosive Wachstum der Datenbestände, die durch vernetzte Geräte, künstliche Intelligenz, Big-Data-Analysetools und andere Informationstechnologien entstehen. Teil 1 legt die Grundlage für die Untersuchung konkreter aktueller rechtlicher und politischer Herausforderungen im weiteren Verlauf des Artikels. Teil 2 liefert begriffliche Unterscheidungen und Definitionen in Bezug auf "Daten" und "Informationen" als Gegenstand von Rechten und Interessen. Die Unterscheidungen und die definitorische Klarheit dienen als Grundlage für die Untersuchung der Zwecke und der Reichweite der bestehenden Eigentumsgesetze in Teil 3, einschließlich der Gesetze über das Grundeigentum, das persönliche Eigentum und das geistige Eigentum. Teil 4 analysiert die Auswirkungen von datenbezogenen Gesetzen, die keine Eigentumsrechte gewähren. In Teil 5 wird untersucht, wie die Interessen der verschiedenen Interessengruppen durch den derzeitigen Rahmen datenbezogener Gesetze geschützt oder beeinträchtigt werden, um mögliche Lücken zu ermitteln, die zusätzliche Eigentumsrechte rechtfertigen könnten. In Teil 6 werden politische Erwägungen für und gegen Eigentumsrechte an Daten untersucht. Teil 7 kommt zu dem Schluss, dass niemand Daten besitzt und niemand Daten besitzen sollte.
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