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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule für Gesundheit und Sport, Berlin, Veranstaltung: Sportrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang 2008 verbreitete sich über die Presse die Meldung, dass die beiden Brüder und Ausnahmeathleten Manuel und Lado Fumic, mögliche Medaillenanwärter der kommenden Olympischen Spiele im Cross-Country, auf Grund eines Dopingvergehens (laut BDR) mit einer Sperre rechnen müssen.Beide Sportler haben jedoch nachweislich nicht gedopt, sondern aus Protest die sogenannten Whereabouts nicht ausgefüllt, da sie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule für Gesundheit und Sport, Berlin, Veranstaltung: Sportrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang 2008 verbreitete sich über die Presse die Meldung, dass die beiden Brüder und Ausnahmeathleten Manuel und Lado Fumic, mögliche Medaillenanwärter der kommenden Olympischen Spiele im Cross-Country, auf Grund eines Dopingvergehens (laut BDR) mit einer Sperre rechnen müssen.Beide Sportler haben jedoch nachweislich nicht gedopt, sondern aus Protest die sogenannten Whereabouts nicht ausgefüllt, da sie sich in ihrer Privatsphäre gestört fühlten. Letzten Endes bekamen Manuel und Lado Fumic vom Bundessportgericht Recht, nichtsdestotrotz distanzierten sich einige deutsche Fahrer von der kritischen Haltung der beiden Brüder ebenso wie, wenn auch nur kurzzeitig, die Öffentlichkeit.In dieser Arbeit möchte ich den Fall Fumic näher vorstellen, die rechtlichen Grundlagen klären und schauen, inwieweit
die Melde- und Kontrollpflichten der NADA in Datenschutz- und Persönlichkeitsrechte eingreifen.