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Die Schlagworte eGovernment, digitalisiertes Rathaus und Online-Börde bilden spätestens seit dem Media@Komm-Wettbewerb von 1998 den Mittelpunkt der Diskussion um die Verwaltungsmodernisierung. Sie stehen für die multimedial interaktive Kommunikation zwischen der Verwaltung und den Bürgern bzw. der Wirtschaft ohne räumliche, zeitliche und hierarchische Einschränkungen. Das Internet als Kommunikationsplattform hat zwar zahlreiche Vorteile, birgt aber auch bisher unbekannte Risiken für den Datenschutz.
Nuriye Yildirim untersucht die durch das eGovernment bedingten Gefährdungen für die
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Produktbeschreibung
Die Schlagworte eGovernment, digitalisiertes Rathaus und Online-Börde bilden spätestens seit dem Media@Komm-Wettbewerb von 1998 den Mittelpunkt der Diskussion um die Verwaltungsmodernisierung. Sie stehen für die multimedial interaktive Kommunikation zwischen der Verwaltung und den Bürgern bzw. der Wirtschaft ohne räumliche, zeitliche und hierarchische Einschränkungen. Das Internet als Kommunikationsplattform hat zwar zahlreiche Vorteile, birgt aber auch bisher unbekannte Risiken für den Datenschutz.

Nuriye Yildirim untersucht die durch das eGovernment bedingten Gefährdungen für die informationelle Selbstbestimmung und bietet Lösungsmöglichkeiten auf der Grundlage einer verfassungsverträglichen Technikgestaltung im Allgemeinen und im Konkreten am Beispiel der Online-Melderegisterauskunft . Darüber hinaus nimmt die Autorin eine datenschutzrechtliche Bewertung ausgewählter Probleme wie beispielsweise die datenschutzrechtliche Einordnung von Intermediären im eGovernment vor.


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Autorenporträt
Dr. Nuriye Yildirim, LL.M., promovierte bei Prof. Dr. Alexander Roßnagel am Lehrstuhl für öffentliches Recht der Universität Kassel. Sie ist derzeit als Rechtsreferendarin am Amtsgericht Kassel tätig.